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Der Kapitalismus macht die Menschen krank!

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Das kapitalistische Gesellschafts-System macht die Menschen krank

Ein “gutes Leben”, ein gesundes Leben, ein ganzheitlich Wohlbefinden gelingt unter kapitalistischen Gesellschafts-Bedingungen kaum jemanden,
noch nicht einmal den finanziell Reichen, da materieller Wohlstand nicht automatisch zu ganzheitlichem Wohlbefinden und innerem Frieden (Zufriedenheit) führt.

Die Wirkung sozialer und wirtschaftlicher Faktoren der kapitalistischen Gesellschaft für die psychische und physische Gesundheit sind gut belegt.

Kapitalismus macht Geld-süchtig

“Geld regiert die Welt.” Die superreichen Kapitalbesitzer regieren das Geld- und damit das Gesellschaft-System. Das kapitalistische Gesellschaftssystem ist auf “Erwerbstätigkeit” der Masse und Arbeitslosigkeit der wenigen Superreichen durch Scheffelung des Arbeits-Mehrwerts oder einfach durch Geldspekulation aufgebaut. Die Schaffung von Einkommen und finanzieller Vorsorge (mit zwangsweisen Rentenbeiträgen) für das Alter steht im Handlungs-Zentrum und die unrealistische Hoffnung auf Reichtum durch Arbeits-Fleiß steht am motivierenden Gedankenhorizont. Politiker sollen in der Wirtschaft für Arbeitsplätze für Lohnabhängige sorgen, tatsächliche Massen-Arbeitslosigkeit wird daher statistisch kleingerechnet. Diese Manipulation und geistige Vergewaltigung von Menschenmassen funktioniert schon Jahrhunderte perfekt. Würden die Menschen das Finanz- und Gesellschaftssystem verstehen, gäbe es sofort eine Revolution. (Henry Ford sinngemäß).

Streben nach Geld, nach finanziellem Reichtum und nach Unabhängigkeit vom Geld ist eine gesellschaftlich normative Sucht, eine Mentalität der finanziellen Abhängigkeit. Die Wirkung auf die Menschen hat uns voneinander getrennt und vom Objekt des Schaffens entfremdet sowie obendrein von der eigenen und kollektiven Lebens-Verantwortung: “Hauptsache ICH verdiene viel Geld” und “Ich mach hier nur meinen Job.”
Eigentlich sollte doch kein Mensch so blöd sein, ein Leben lang für andere (die Reichen und ihr Staatssystem) zu jobben, wodurch die Reichen immer reicher werden und sie selbst als Mensch zu einer “Human Ressource”, einem “Kostenfaktor” oder “Steuerzahler” degradiert und gedemütigt werden.
Geld ist im Kapitalismus das mentale und soziale Antriebs-Programm, der Drang und  der Sog, das Schein-Ziel und die zeitweilige bzw. teilweise Belohnung für das Mitmachen.

Geld wirkt dabei wie eine Sucht in der kapitalistischen Gesellschaft. Viele Menschen verstehen oder wissen genau, daß sie, indem sie “für das Geld arbeiten”. nicht für sich und die Gemeinschaft leben und wirken, sondern sich selbst, der Gesellschaft, der Umwelt und der Lebens-Zukunft auf diesem Planeten erheblichen Schäden zufügen. Aber, wie bei einem (Drogen-)Süchtigen hören dort Willen und Kraft der Verantwortungswahrnahme auf – auch, wenn sie sich mit “So-Weiter-Machen” sogar selbst schaden (krank machen) und zerstören (töten).

 

Kapitalismus als Kannibalismus

“Unsere fälschlich so genannte „Kultur“ und „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.”  Hinter dem schillernden und verführerischen (Geld-)Schein zeigt sich eine klare “teuflische Fratze”.

Die Grundlage des Kapitalismus ist die Optimierung eines materiellen Gewinns. Dieser Prämisse fallen alle menschlichen Lebensqualitäten zum Opfer. Qualitäten werden nur noch in Zahlen ausgedrückt.
Um das System erhalten zu können, ist eine immerwährende Expansion notwendig, d.h. eine andauernde Steigerung des Konsums, des Bedarfs.
Hierdurch werden die Auswertungen aller vorhandenen Dinge immer extremer und die Anhäufungen von Überbleibseln dieser Ideologie immer höher.
Aber diese Steigerung läßt sich nicht unendlich fortsetzen!
Durch für Wenige profitable Kriege und Ausrottungen wird diese Tendenz vorübergehend verzögert, aber zum Teil technologisch sogar noch beschleunigt.
Erst wenn wir wieder lernen, dass unsere Qualitäten nicht in der Steigerung sondern im Erhalt, im Leben selbst, liegt, werden wir wieder eine gesündere Lebenseinstellung erreichen.
Aber zwischen dem Jetzt und diesem Ziel liegen der menschliche Neid und die Gier und andere Schwächen, die uns zum Sklaven von brutalen Investoren machen. (Bernd Hoffmann)

  • Armut (macht mehr krank als soziale Ungleichheit, Qualität der Lebensmittel, wer arm ist, der muß früher sterben!)
  • Doppelmoral der Gesellschaft (u.a. Drogenpolitik/-gesetze)
  • Vorherrschen unnatürliche Werte (Vorherrschen von Lug und Trug sowie Kriminalität, Transparenz, Ehrlichkeit, Authentizität genießen in diesem System keinen hohen Stellenwert)
  • Zukunftsunsicherheit (Schuld, Angst, Sinnlosigkeit, permanente Lebens-Krise, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Depression, Resignation, Alleinsein)
  • Leistungs-Druck führt zu Leistungs-Optimierung durch Stimulantien (“Neue Stimulanzienepidemie“, die Elite braucht Motivationspillen)
  • Körperlicher Konkurrenzdruck (Schönheit, Jugend, Fitness) führt zur Konsumtion entsprechender Mittel (Abnehm-Industrie) und Methoden (Fitness Center)
  • Sozialer Konkurrenzdruck und Rollen-Erwartungen (Verstehen der Technik-Entwicklung, Arbeitsmarkt-Dynamik/Geschlechtergleichstellung, Anpassungsdruck bei Kindern)
  • Technik-Wahn (“Technischer Fortschritt” ist nicht gleich sozialer, persönlicher und Gesundheits-Fortschritt!)
  • Konsumtions-Druck (Werbung, soziale Kauftage/-zeiten, soziale Vergleiche, Kreditierungen, zirka 20.000 € für Konsum pro Jahr in Deutschland)
  • Permanente Überforderung (zuviel verlangt. u.a. Informationsflut, staatl. Reglementierungswut)
  • Permanente Unterforderung (zuwenig genutzt)
  •  Sinn und Ziele sind “out” und zu viele Angebote und Optionen sind “in” (Peter Gross,1994: Die Multioptionsgesellschaft)

Kapitalismus führt zu mehr psychischer Krankheit

Die Umwelt- und kulturellen Einflüsse bzw. die sozialen Mechanismen psychischer Störungen und letztlich somatische Krankheiten sind schon lange durch empirische Daten erhärtet. Sozial- und Verhaltensforscher haben in Jahrzehnten zahlreiche Evidenzen dafür zusammengetragen, dass zum Beispiel

  • die Gesundheitsversorgung,
  • sozioökonomischer Status,
  • Partnerschaftssituation,
  • Kinder im Haushalt,
  • Geschlecht,
  • schwierige Lebensereignisse und
  • Alter mit der psychischen Gesundheit zusammenhängen.

Steigende Behandlungs- und Verschreibungszahlen im Bereich der psychischen Gesundheit bekommen immer mehr gesellschaftliche Bedeutung.
Die Zahlen diagnostizierter psychischer Störungen und verschriebener psychopharmakologischer Medikamente sind insgesamt in den letzten Jahrzehnten angestiegen.
Die Anzahl verschriebener Antidepressiva oder Medikamente zur Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen ist seit den 1980er Jahren explodiert.
Innerhalb von zwanzig Jahren stieg in Deutschland der legale Konsum von MPH (Markennamen Ritalin) ums Zwanzigfache.

Quelle: heise.de

(siehe: Kapitalismus und psychische Gesundheit)

Kapitalismus führt zu Entfremdung, die krank macht

Der Kapitalismus verursacht durch die Eigentumsverhältnisse für Wenige vor allem in der Arbeitswelt (als Einkommensquelle und Existenzbedingung) zu einer Form von Entfremdung, die die Menschen krank macht.

  • Entfremdung erfolgt gegenüber der Arbeit bzw. Arbeitswelt: Die Menschen machen Jobs, um Geld zu verdienen, aber verwirklichen sich nicht entsprechend ihrer Fähigkeiten und Potentiale in der Arbeit. Zirka 80% der “lohnabhängigen” Arbeitssklaven würden lieber kündigen und etwas anderes/besseres arbeiten.
  • Entfremdung erfolgt gegenüber den anderen Arbeitenden: Konkurrenz, Verdrängung und Vernichtung des “Schwächeren” bestimmen in der kapitalistischen Wirtschaft und auf dem Arbeits-Markt die Gesellschaft, nicht die respektvolle arbeitsteilige Kooperation von Leistungsträgern der Gesellschaft.
  • Entfremdung durch arbeitsloses Einkommen als Reicher (durch Geldspekulation und Reichtumsvermehrung, bessere Besteuerung)

Kapitalismus braucht Kranke für den Profit

“Das Gesundheitssystem ist heute selbst als Markt organisiert und seine Akteure haben ein großes Interesse an der Ausdehnung ihrer Dienstleistungen; dazu passen steigende Diagnose-, Behandlungs- und Verschreibungszahlen.” (siehe: Kapitalismus und psychische Gesundheit)
Krankenhauskonzerne und die privaten Versicherungen wollen neue rentable Geschäftsfelder, die Pharma- und Medizingeräteindustrie verlangt immer höhere Kapitalrenditen.

“Diagnose Kapitalismus: Die Unternehmer wollen die so genannten Lohnnebenkosten (also die Beiträge zu den Sozialversicherungen) senken, die Krankenhauskonzerne und die privaten Versicherungen wollen neue Geschäftsfelder, die Pharma- und Geräteindustrie verlangt immer höhere Kapitalrenditen. Es geht nicht darum, Kranken und Hilfsbedürftigen zu helfen. Es geht um Geld, Profit und Macht. Der Patient wird zum Kunden. Nicht seine Gesundheit interessiert, sondern die Ausbeutung seiner Krankheit für den Profit. Absurderweise wird es „profitabel“, wenn ein Mensch krank wird.” (sozialismus.info)
Der Kapitalismus verursacht durch Schaffung und Erhaltung von Krankheiten der Menschen Möglichkeiten der Profitierung und Profitmaximierung.

  • Medikationen mit krankmachenden “Nebenwirkungen”
  • Pharma-Industrie
  • Impf-Industrie
  • Nahrungsmittel-Industrie
  • Medizin-Geräte/-Technik-Industrie
  • Medizin-Forschung (u.a. nutzlose Milliarden für Krebsforschung)
  • Ärzte leben von Einnahmen durch “Behandlung” von Kranken
  • Medizin-Firmen (wie Krankenhauskonzerne, private Krankenversicherungs-Unternehmen) leben von kranken Patienten
  • Weitere Ausdehnung der Medizin und des Krankheits-Marktes (Schönheits-OPs, Transhumanismus, Abnehm-Industrie, Fitness-Industrie)
  • Umweltgifte, die aus Profitgründen nicht vermieden werden, führen zu Krankheiten.

Weitere Quellen hierzu:

Kapitalismus braucht Kranke zur Systemstabilisierung

  • Der Kapitalismus erhält kranke Menschen, die durch ihre zeitaufwendige Beschäftigung mit der Grundlage des Lebens (= Gesundheit) sich nicht mit Politik und Religion beschäftigen  können und wollen (u.a. Nicht HEILUNG, sondern wiederholte Behandlung, chronische Krankheiten, “Warte-Zeiten” für medizinische Diagnostik und Behandlung, “Wander-Zeiten” durch medizinisches Spezialistentum (“Geschäftsvermittlung”).
  • Chemtrails
  • HAARP-Anlagen zur mentalen Beeinflussung der Bevölkerungen
  • MindControl und psychologische Kriegführung gegen die Bevölkerungen

“Biopsychiater (freuen sich) über den milliardenschweren Geldsegen von Staat und Industrie zur Produktion in der Regel praktisch irrelevanter wissenschaftlicher Publikationen, etwa zur “molekularen Psychiatrie”. Als Gegenleistung liefern sie eine Rechtfertigung für den Status quo und stabilisieren somit das vorherrschende System. Psychiatrie ist eben politisch.” (Stephan Schleim)

Kapitalismus fördert grundlegende und spezielle Krankheiten

Der Kapitalismus befördert Lebens-Verhältnisse, unter denen Krankheiten (Nicht-Wohlfühlen, Unzufriedenheit) entstehen und zunehmen.

Existentielle Krankheiten bzw. Störungen eines harmonischen Lebens/Funktionierens:

  • Stress: Lebensweise führt zu ständiger und verschiedener Über-Forderung mit negativen Folgen
  • Angst und Panik: Menschen werden ständig und verschieden durch Existenzbedrohungen unten gehalten
  • Depressionen und Minderwertigkeit: Schuld, Unterdrückung und ständiger Kampf/Krieg verhindert Entfaltung der wahren Potentiale
  • Aggression (Gewalt) und Kriminalität: egoistische Gesellschaftshierarchie motiviert zu sozialem Regelbruch, zu Kampf und Inbesitznahme von Fremdem
  • Ausbrennen (Burnout): Lebens-Verschwendung für Schein-Sinn (auch “Geld-Schein”) führt in Sinn-Krise
  • Resignation und Lebensmüdigkeit (Suizidalität): Hierarchische Machtverhältnisse mit sozialer Ungleichheit und Chancenlosigkeit führt zu Sinnlosigkeit des Lebens
  • Immunsystem-Schwäche (Auto-Immunkrankheiten): menschliches Abwehrsystem bricht zusammen

Spezielle Krankheiten:

  • Süchte (Alkohol, Rauchen, Workoholismus, Perfektionismus u.a.): Geistige Suche nach Lösungs-Ausweg wird durch Sucht-Mittel und Sucht-Verhalten ersetzt.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Lebensweise bricht das Herz!
  • Krebs: Traumatisierende Lebensweise führt zu Selbst-Zerstörungs-Modus!
  • Leber-Erkrankungen: Lebensweise bringt uns zu viel Gift, das nicht mehr ausgefiltert werden kann!
  • Lungen-Erkrankungen: Lebensweise nimmt Luft zum Atmen/Vital-Energie zum Leben
  • Über-Gewicht: Materialistische Lebensweise drückt uns in den Materie/Physis!
  • Infektions-Krankheiten: Über-Fremdung, Besetzung durch feindlich-fremde Wesenheiten

Die häufigsten natürlichen Todesursachen (wikipedia.org):

Die häufigsten nicht-natürlichen Todesursachen (wikipedia.org):

Deshalb kann man auch sagen, dass der Kapitalismus krank macht.

Wissenschaftler mit materialistischem Welt- und Menschenbild stützen das krankmachende kapitalistische System

“Wissenschaftler verdienen eifrig mit und liefern eine inhaltliche Rechtfertigung für das System, vor allem durch die biologische/neurowissenschaftliche Sichtweise, obwohl trotz jahrzehntelanger Forschung keine einzige der 400 Störungen zuverlässig im Gehirn diagnostiziert werden kann. Das Individuum wird in Form von Aufmerksamkeit und/oder Psychopharmaka funktionstüchtig gehalten und erhält obendrein, durch das biologische Modell, eine Entschuldigung angeboten: Psychische Störungen sind dann nichts mehr, wofür irgendjemand verantwortlich gemacht werden müsste, sondern Naturereignisse, die uns überkommen.” (Kapitalismus und psychische Gesundheit)

Der restlich gesunde Menschenverstand bestätigt diese Allgemeinplätze

Ressourcen:

Quelle Titelbild: Yuval Levy/https://unsplash.com/photos/X2AmKh3froE

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