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Natürlich ernähren

Lebens-Mittel = Heil-Mittel zur natürlichen Ernährung

Der wichtigste Zugang auf der körperlich-physischen Ebene zur Gesundheit, Erhaltung von Gesundheit und Wiederherstellung von Gesundheit (Heilen) ist der mit Kräutern und mit natürlichen Lebens-Mitteln

“Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein. (Hippokrates von Kos, (460 bis etwa 377 v. Chr.)

  • Heute werden die ursprünglichen natürlichen Lebensmittel zu industriellen Nahrungsmitteln.
  • Diese Nahrungsmittel wurden zu Handels-Gütern zur Erzielung von Profiten.
  • Die Handelsgüter/Nahrungsmittel bekommen wir nicht mehr in kleinen “Tante Emma-Läden” für den tägliche Bedarf des Lebens im Wohnbereich. sondern in überregionalen Handelsketten wie “Supermärkten” (Aldi & Co.) oder weltweiten “Fast-Food-Ketten” (McDonald & Co) in riesigen Einkaufszentren, zu denen man mit dem Auto fährt.
  • Die staatlichen Gesetze für Lebensmittel werden nicht mehr am Volkswohl und der Volksgesundheit orientiert, sondern am Wohl (Profit, Macht) der globalen Nahrungsmittelkonzern (Nestle & Co).
Quelle: https://www.facebook.com/DieGesundeWahrheit

Keine Fotobeschreibung verfügbar. Bildergebnis für "rauchen tötet", zigaretten

  • Deshalb sind heutige Nahrungsmittel schlechtenfalls noch physische Füllstoffe (inkl. Verpackung Plastik) und schlimmstenfalls Giftstoffe (Süßstoff Aspartam, Geschmacksverstärker Glutamat,  usw.).
  • Statt Aufklärungen über diese lebens-wichtigen Zusammenhänge erfolgen Verleugnungen und Verharmlosungen von Regierungen und ihrer Massenmedien.  Dabei sind die Zusammenhänge beweisbar klar:

Nebenwirkungen von Aspartam
(Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente):

* Allergische Reaktionen
* Angstzustände
* Arthritis
* Asthma
* Asthmatische Reaktionen
* Atembeschwerden
* Brennen der Augen und des Rachens
* Chronische Müdigkeit
* Chronischer Husten
* Depressionen
* Durchblutungsstörungen
* Durchfall
* Durst oder Hunger
* Erbrechen
* Extremer Gedächtnisverlust
* Gehirnkrebs (nachgewiesen!)
* Gelenkschmerzen
* Gewichtszunahme
* Gliederschmerzen und Beschwerden
* Haarausfall
* Herzrhythmusstörungen
* Hoher Blutdruck
* Hörbeschwerden
* Hüftschmerzen
* Impotenz und Sexualprobleme
* Infektionskrankheiten
* Juckreiz und Hautbeschwerden
* Kehlkopfentzündung
* Konzentrationsschwierigkeiten
* Kopfschmerzen
* Menstruationsbeschwerden
* Migräne
* Müdigkeit
* Muskelkrämpfe
* Nervöse Beschwerden
* Panikzustände
* Persönlichkeitsveränderungen
* Phobien
* Probleme der Blutzuckerkontrolle
* Schlafstörungen
* Schluckbeschwerden
* Schmerzen beim Urinieren
* Schwellungen
* Schwindelanfälle
* Sehbeschwerden
* Sprachstörungen
* Tinnitus
* Tod
* Übelkeit und Zittern
* Unterleibsschmerzen“

Und wenn wir durch diese Nahrungsmittel (und anderes) krank wurden, dann müssen wir im Krankensystem medizinische Leistungen (Ärzte, medizinische Tests, Krankenhausnutzung) und medizinische Produkte (Medikamente) kaufen (denn diese werden teilweise von unseren zwangsweisen Krankenkassenbeiträgen bezahlt oder rückerstattet).

Überleben  … heute geh? ich zum Arzt, denn der muß auch leben, der verschreibt mir was, denn die Pharmaindustrie muß auch leben. Das kauf`ich in der Apotheke, denn die müssen auch leben. Und dann schmeiß`ich das ganze zeug weg, denn ich will auch leben . (Luisa Francia)

Ernährungs-Mythen

Ernährungsmythos 1: Milchprodukte sind gesund und unverzichtbar
Ernährungsmythos 2: Cholesterin ist ungesund
Ernährungsmythos 3: Fett macht fett
Ernährungsmythos 4: Light-Produkte helfen beim Abnehmen
Ernährungsmythos 5: Kohlenhydrate machen dick
Ernährungsmythos 6: Bio-Produkte sind reine Geldmacherei

Praxis für Gesundheit und Ernährung Susanne D. Fehr

10 Regeln der Deutsche Gesellschaft für Ernährung

“Vollwertig essen und trinken hält gesund, fördert Leistung und Wohlbefinden.”

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse dafür 10 Regeln formuliert:

1. Lebensmittelvielfalt genießen
2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“
3. Vollkorn wählen
4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen (??)
5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen
6. Zucker und Salz einsparen
7. Am besten Wasser trinken
8. Schonend zubereiten
9. Achtsam essen und genießen
10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

Brot aufessen, nicht wegwerfen!

Jeden Tag landen viel zu viele Lebensmittel im Müll … Die KollegInnen von ARD-Buffet haben ein paar Tipps gesammelt, wie sich das vermeiden lässt. Ihr habt bestimmt viele weitere gute Ideen!

Gepostet von Landfrauenküche am Mittwoch, 31. Oktober 2018

Ressourcen:

Farma statt Pharma: Pflanzliche Lebensmittel sind die beste Medizin

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