WHO gehört Pharmakonzernen und Superreichen
Unwirksam, korrupt und unterfinanziert – das ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
»Goldenes Dreieck« der Arzneimittel: 1) staatliche Behörden und Dienststellen der UNO, 2) korrupte »Miet«-Wissenschaftler und 3) Big Pharma.
Die Mitgliedsländer weigern sich seit Jahren, höhere Aufwendungen zu zahlen. Gleichzeitig verbreitet sich eine Ebola-Epidemie in Westafrikas.
Der desaströse Zustand der WHO hat mindestens vier Ursachen:
1) das Missmanagement auf höchster Ebene,
- Bei der Ebola-Krise versagte die WHO, das soll sich in Zukunft ändern. Merkel will Katastrophenschutz stärken
2) die enge Verknüpfung mit der Pharma-Industrie und dem Einfluß ihrer Lobby,
- 3/4 der Investitionsmöglichkeiten der WHO stammen aus Lobbykreisen, Stiftungen und privaten Geldgebern. Diese wolllen natürlich über die Verwendung der Gelder auch mitbestimmen. Unter den Sponsoren verstecken sich die größten Pharmakonzerne der Welt. Darunter auch Bayer, Merck und Nowak.
- Europäische Konferenz über Betrug und Korruption im Gesundheitswesen vom 18, – 19. Oktober 2004
- Was könnte der wahre Grund dafür sein, dass die WHO offensichtlich ihre Kriterien veränderte – etwa die Milliarden-Umsätze der Pharmaindustrie?
3) der Einfluß anderer Hintergrundkräfte, die Nutzen aus der WHO ziehen.
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4) die schlechte Finanzierung der WHO