Gifte meiden

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Vermeide Gifte in Nahrung, Kosmetik usw.

Die Pharma-Industrie, die Lebensmittel-Industrie, die Landwirtschafts-Industrie, Kosmetik-Industrie, die Waschmittel-Industrie, Spielzeug-Industrie und andere mächtige Konzerne schädigen und vernichten uns mit Giften.

Täglich nehmen wir Hunderte Schadstoffe auf, meist nur in Spuren.

Doch Forschern macht die Mischung gefährlicher Substanzen Sorgen.

Heutzutage nutzen wir weit mehr als 100000 synthetische Stoffe, und nicht alle sind harmlos. Sie stecken in Medikamenten, Spielzeugen, Kosmetika und Lebensmitteln. Die Produktion vieler Substanzen hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Diese gelangen unvermeidbar in die Umwelt – zumindest in Spuren, oft sogar in größeren Mengen.

So zum Beispiel Weichmacher, die aus Computern austreten, Autoarmaturen und Kindergummistiefel. Lösungsmittel dampfen aus Möbeln und Teppichböden. Durch Schweiß und Wasser werden Farbstoffe aus Strumpfhosen und Tauchanzügen freigesetzt. Pestizide haften an Obst und Gemüse. Folien und Backbleche geben Aluminium in die Nahrung ab. Krebserzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) und große Mengen Mikroplastik werden von Reifen abgerieben. Beides atmen wir ein.

Mehrfach gespritzt

Auch in Obst und Gemüse verstecken sich häufig Gifte. Sie sind gewöhnlich nicht mit einem Pestizid behandelt, sondern mehrfach gespritzt. In Europa sind die Äpfel am schlimmsten davon betroffen. Ihnen werden Substanzen gegen Unkraut, Mehltau, Läuse, Würmer und etwas damit die Ernte beim Lagern nicht fault zugeführt. Der Apfel sieht so appetitlich aus und für jede einzelne Substanz ist der Grenzwert meist eingehalten. Dennoch konsumieren wir einen Mix verschiedener Agrargifte. In Salaten, Paprika, Bananen und besonders in Treibhauswaren vor der Saison lassen sich diverse Spritzmittel finden.

Ein weiteres Problem sind auch beispielsweise die Rückstände von Druckfarben.

Wenn man einen Kassenbon nur einmal in die Hand nimmt, ist es möglich danach zwei Dutzend Substanzen im Blut nachzuweisen.

Auch Rückstände von Druckfarben nehmen wir oft über die Nahrung auf. Diese stammen meist aus Kartonverpackungen. Sie sind in jedem vierten Lebensmittel zu finden, so zum Beispiel in Reis, Nudeln, Schokolade oder Grieß. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit können sie Krebserzeugend sein und das Erbgut schädigen.

Die wichtigsten Quellen von Giftstoffen 

1)  Schwermetalle, Chemikalien und Biotoxine aus Chemtrails (Barium, mit Aluminium überzogene Fiberglas-Nanopartikel, radioaktives Thorium, Cadmium, Chrom, Nickel, Trockenblut, künstlich veränderte Keime, gelbes Pilzmycotoxin, Äthylendibromid, polymerische Fasern) Chemtrails – die Folgen toxischer Metalle und chemischer Aerosole für die menschliche Gesundheit

2)  Schwermetalle und Chemikalien aus Zahnfüllungen (Amalgam/Quecksilber)

3)  Schwermetalle und Chemikalien aus Impfstoffen mit giftigen Impfzusätzen wie z. B. Quecksilber (Thiomersal), Aluminium (Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Aluminiumsulfat), Formaldehyd, Polysorbaten, Krebszellen, Affenviren (HeLa Zellen), Chloroform, bestimmte schädliche Antibiotika, Sterilisationsmittel (z.B. HCG-Antigen), Kunststoffe, Nanopartikel, Nanorobotern, (auch als “Impfstoffverstärker), gentechnisch veränderte oder erzeugte Impfstoffe. (bmun-gv-at.eu)

4) Schwermetalle, Rückstände von Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden in der Nahrung (Blei, Cadmium und Quecksilber. Antibiotika, Dioxine und Furane, Nitrat und Nitrit usw.) (netdoktor.de)

5)  Nahrungsmittel-Zusatzstoffe: 

Wie wir mit ASPARTAM systematisch vergiftet werden 

Zusatzstoffe, die Pest der Neuzeit! Lebensmittelzusatzstoffe, die Sie meiden sollten!

  • Transfette
  • Künstliche Aromen
  • Konservierungsstoffe
  • High-Fructose Corn Syrup (HFCS) – Maissirup, der neue Süßstoff
  • Mononatriumglutamat, auch bezeichnet als Natriumglutamat
  • Künstliche Süßstoffe
  • Xanthan
  • Isomalt
  • Carrageenan
  • Natriumnitrit

6) Schwer- und Leichtmetalle, Chemikalien, Pestizide, Herbizide und Fungizide im Trink-Wasser (aggressive Bakterien, Viren, Parasiten, Nerven-schädigende Schwer- und Leichtmetalle, krebserregende Pestizide, Chlor-organische Verbindungen, Arzneimittelrückstände, Hormone usw..) – www.wasserklinik.com

7) Chemikalien aus Kleidung, Wohntextilien, elektrischen Geräten und Möbeln

8) Chemikalien aus Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln

9)  Chemikalien aus Kosmetika und Körperpflegemitteln (Zahncreme, Hautcremes, Deos, usw.)

10) Chemikalien bei Schönheits-Operationen (Botox, Atropin usw.)

11)  Chemikalien aus Medikamenten

„Innerhalb der letzten 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es – allein in den USA – drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäß zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.“ (Zentrum der Gesundheit)

12)  Chemikalien aus Baustoffen (Farben, Klebstoffen, Imprägniermitteln, Bodenbelägen, Dämmstoffen usw.)

13)  Schwermetalle und Chemikalien aus Tattoos (Tattoo-Farben gelten aufgrund möglicher Inhaltsstoffe als allergen, erbgutverändernd, krebserregend und krebsverdächtig) Tattoo – Ein Gesundheitsrisiko

14)  Chemikalien aus Verpackungen, Kunststoff, Plastikflaschen, Kochgeschirr

15) Schwermetalle und Chemikalien in Staub und Feinstaub, Abgase von Industrie und Transporttechnik (Flugzeuge, Schiffe, Bahn, Autos) sowie Tabakrauch (In einer Zigarette stecken 4800 Chemikalien und 250 Gifte)

Peter C. Gøtzsche: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität. Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“.

Kurzbeschreibung:

Ein Pharmakonzern wurde durch den Verkauf von Heroin groß. Ein anderer steht im Verdacht, mit falschen Behauptungen über ein Arthritis-Medikament den Tod von Tausenden Patienten verursacht zu haben. Ein weiterer belog die US-amerikanische Food and Drug Administration und wurde zu einer Strafe von 2,3 Milliarden Dollar verurteilt.
Dieses Buch handelt von der dunklen Seite der Pharmaindustrie, von der Art und Weise, wie Medikamente entdeckt, produziert, vermarktet und überwacht werden. Es zeigt detailliert auf, wie Wissenschaftler Daten fälschen, um ihre Meinung zu verteidigen. Dabei stehen die Pharmakonzerne der Mafia in nichts nach, sie sind sogar schlimmer und haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen.
Gøtzsches Buch handelt jedoch nicht nur von Problemen. Der Autor bietet Lösungen, von denen einige größere Erfolgschancen haben als andere, und er zeigt auf eindrückliche Weise die Notwendigkeit für umfassende Reformen.

Peter C. Gøtzsche: Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen: Wie Ärzte und Pharmaindustrie die Gesundheit der Patienten vorsätzlich aufs Spiel setzen

Kurzbeschreibung:

In seinem zweiten Buch konzentriert sich Peter C. Gøtzsche auf die Missstände in der psychiatrischen Behandlung, bei der die Profitgier von Ärzten und Pharmaindustrie über das Wohl der Patienten gestellt wird. Anhand fundierter wissenschaftlicher Recherchen und Studien deckt er ein Geflecht aus Fehldiagnosen, Korruption und Lügen auf. Dabei geht er verbreiteten Falschaussagen wie diesen auf den Grund:
– Psychische Krankheiten werden durch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn hervorgerufen.
– Behandlungen mit Psychopharmaka führen nicht zu einer Abhängigkeit.
– Antidepressiva schützen Patienten vor Selbstmord.
Betroffen sind davon nicht nur wenige psychisch Kranke, die in Kliniken behandelt werden, sondern darüber hinaus eine breite Masse der Bevölkerung, deren akutes psychisches Tief oft vorschnell zu einer chronischen Erkrankung aufgebaut wird. Neben einem tiefen Einblick in ein nur vermeintlich wissenschaftlich verlässliches Gebiet bietet der Autor aber auch Lösungen an und hilft so Patienten und Ärzten, einen Weg zu finden, der aus bestehenden Mustern hinausführt. 

Die GIFTE, die unserer Körper aufnimmt bzw. mit denen er konfrontiert ist, sind in Medikamenten, Nahrungsmitteln, Kosmetik, Wasch- und Reinigungsmitteln, Kleidung, Möbeln, Tapeten, Baustoffen usw.  Die meisten Menschen wissen nichts von ihrer Existenz und schädlichen Wirkung. Dabei sind allein unsere Wohn-Räume  (Küche, Bade, Schlafraum, Wohnzimmer) ganze Chemielabore mit gesundheitsschädlichen Substanzen. Darin befinden sich giftige Stoffe wie Triclosan und Aluminium oder Zitronensäure und Aspartam und noch viele mehr.

Viele der Produkte dieser Industrien enthalten Giftstoffe oder wirken giftig. Dennoch sind sie vom Staat erlaubt (also “legal”). Wir halten diese Produkte für  gesund, weil wir nicht glauben können und wollen, daß Industrie und Staat uns vergiften wollen. 

Rauchen ist tödlich

Ein extrem widersinniges Beispiel ist,

  • daß der Staat den Verkauf von Zigaretten gesetzlich erlaubt, 
  • daß der BRD-Staat z.B. 14,4 Milliarden Euro (2017) Tabaksteuer als indirekte Verbrauchersteuer einnimmt (dabei ist die Tabaksteuer nach der Energiesteuer die ertragreichste Verbrauchsteuer!),
  • daß der Staat aber gleichzeitig die Hersteller/Verkäufer zur Warnung vor Gesundheits-Schäden zwingt:

Am 3. April 2014 wurde die neue Richtlinie 2014/40/EU von der Europäischen Kommission verabschiedet. Diese schreibt vor, dass Zigarettenverpackungen und andere Verpackungen von Tabakprodukten nun mit einem Warnhinweis, der 65 % der gesamten Packung einnimmt, gekennzeichnet werden müssen. Außerdem wird der Wortlaut der Warnhinweise festgelegt: Neben den allgemeinen Warnhinweisen

  • Rauchen tötet“ oder
  • Rauchen kann tödlich sein“ oder
  • Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu“

muss jeweils ein ergänzender Warnhinweis aus der folgenden Liste angebracht werden:

  1. Raucher sterben früher.
  2. Rauchen kann tödlich sein.
  3. Rauchen führt zur Verstopfung der Arterien und verursacht Herzinfarkte und Schlaganfälle.
  4. Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs.
  5. Rauchen in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind.
  6. Schützen Sie Kinder – lassen Sie sie nicht Ihren Tabakrauch einatmen!
  7. Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen dabei helfen, das Rauchen aufzugeben.
  8. Rauchen macht sehr schnell abhängig: Fangen Sie gar nicht erst an!
  9. Wer das Rauchen aufgibt, verringert das Risiko tödlicher Herz- und Lungenerkrankungen.
  10. Rauchen kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen.
  11. Hier finden Sie Hilfe, wenn Sie das Rauchen aufgeben möchten: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Tel.: 01805-313131, www.rauchfrei-info.de.
  12. Rauchen kann zu Durchblutungsstörungen führen und verursacht Impotenz.
  13. Rauchen lässt Ihre Haut altern.
  14. Rauchen kann die Spermatozoen schädigen und schränkt die Fruchtbarkeit ein.
  15. Rauch enthält Benzol, Nitrosamine, Formaldehyd und Blausäure.
  16. Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

Mit dem Rauchen werden dem Körper schädliche Gifte zugeführt, die er neutralisieren muß: 4800 Chemikalien, 250 Gifte!

Impfstoffe sind toxisch

Naturmittel werden verboten

EU-Gesetz für Nahrungsergänzungsmittel und Heilkräuter verbietet Heil-Pflanzen

Ab April 2011 wird das Gesetz für Nahrungsergänzungsmittel und Heilkräuter »Traditional Herbal Medical Product Directive (THMPD)« EU-weit durchgesetzt.

Arzneimittel/Medikamente sind tödliche Gifte

„Jede Arznei ist ein Gift. 
Während es eine Sache gut macht, verdirbt es eine andere. 
Seht, das ist der eigentliche Betrug der Medizin.“ (Paracelsus)

Jedes pharmakologische Medikament hat negative Nebenwirkungen:

Nebenwirkungen von Medikamenten:

Alle symptombezogenen pharmazeutischen Medikamente der Schulmedizin haben negative (schädliche) Nebenwirkungen. 

Medikamente sind die dritthäufigste Todesursache (nach Herzkrankheiten und Krebs)

  • In den USA sterben jährlich 100.000 Menschen an Medikamenten,  obwohl sie die ihnen vom Arzt verordnete Arznei korrekt einnehmen.
  • Weitere 100.000 Amerikaner sterben aufgrund von Fehlern, z.B. an zu hohen Medikamentendosierungen.
  • In der EU sterben jährlich rund 200.000 EU-Bürger an Medikamenten-Nebenwirkungen (laut Einschätzung EU-Kommission).
  • Dazu kommen noch ungeahnte Mengen von Todesfällen, die angeblich auf natürliche oder unbekannte Ursachen zurückgeführt werden, tatsächlich aber medikamentös bedingt sind.

Siehe Analyse des dänischen Medizinprofessors Peter C. Gøtzsche

„58.000 MENSCHEN STERBEN DURCH NEBENWIRKUNGEN ZUGELASSENER MEDIKAMENTE” 

Das ist das Ergebnis der direkt nachweisbaren Todesfolgen aus einer groß angelegten ADRED-Studie unter Leitung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)  im Jahre 2015 in der BRD (Ergebnispräsentation 2018).

Für die meisten Todesfälle durch “Nebenwirkungen” zugelassener Medikamente kann eine direkte Ursache-Wirkungs-Beziehungen nicht nachgewiesen werden.

  1. Medikamenten-Nebenwirkungen gehören zu den häufigen Gründen für gesundheitliche Beeinträchtigungen, die zu einer Notaufnahme in einer Klinik führen. Im medizinischen Fachjargon heißen diese Folgen von Medikamenten “schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW).
  2. Medikations-Fehlern verursachen Gesundheitsschäden (Großes Risiko fehlerhafte Medikamentengabe) durch unerwünschte Wechselwirkungen bei der Kombination verschiedener Arzneimittel, falscher Dosierung oder Verschreibung eines Medikaments trotz Kontraindikation.
  3. Dosissteigerungen von Medikamenten (auch bei nicht-verschreibungspflichtigen) sind Ursachen von Gesundheitsschädigungen: Dosissteigerung von Paracetamol zur Schmerzlinderung führe eben nicht zu einer zusätzlichen Schmerzreduktion, sondern zu einer lebensbedrohlichen Leberschädigung. Nach der ADRED-Studie besonders häufig Blutgerinnungshemmer, Bluthochdruckmedikamente und Psychopharmaka.
  4. Die große Anzahl verschiedener “Wirkstoffe” in der Medikation: 7 bis über 18 unterschiedliche Wirkstoffe werden von Patienten gleichzeitig eingenommen. “Die Wahrscheinlichkeit von UAW aufgrund von Wechselwirkungen steigt mit der Zahl der Medikamente, die der Patient gleichzeitig einnimmt exponentiell.“ (Prof. Dr. med. Harald Dormann, Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
  5. Wechselwirkungen von Medikamenten mit bestimmter Nahrung, mit Alkohol, mit UV-Strahlen, bei Stress u.a. Situationen sind meist völlig unklar und auch nicht völlig ergründbar.

(siehe Artikel Faktencheck-teil-4)

Auch noch so hohe “Qualitätsstandards” in der Medikamentenentwicklung und -Zulassung  beheben nicht die Grundprobleme heutiger Medizin:

  • Die Tiere (in medizinischen Tierversuchen) und die menschlichen Probanden und Patienten in klinischen Studien sind immer nur „Modelle“ für die ganz individuellen Krankheitsursachen und Krankheitsverläufe.
  • Alle symptombezogenen Medikationen, die nicht den ganzen Menschen, seine mehrdimensionale Gesundheit/Krankheit sowie seine Selbstheilungsfähigkeit berücksichtigen, müssen negative Auswirkungen auf das Gesamtsystem oder bestimmte Teilsysteme (Immunsystem, Entgiftungssystem) haben.
  • Alle rein materiellen (auf chemische “Wirkstoffe” bezogenen) Medikationen sind keine Heilungen des ganzen Menschen, sondern nur Behandlung seiner materiellen Hülle. Heilung kann überhaupt nicht materiell begründet werden.
  • Bei einigen Medikationen werden vom heutigen Medizinsystem Nebenwirkungen sogar bewusst in Kauf genommen, weil der “Gesundheits-Nutzen” höher sei als das Sterbe-Risiko (z.B. bei Chemotherapeutika oder radioaktiver Bestrahlung zur Behandlung von Krebs). Allerdings zeigt die Sterberate nach solchen “Behandlungen” das ganze Gegenteil.
  • Man kann demnach sogenannte “Anwendungsfehler” solcher Medikamente durch den Menschen (Ärzte wie Patienten) nur als zusätzlichen Risikofaktor dieses Medizin-Systems betrachten.
  • Auch die bessere Meldung von Medikamenten-Nebenwirkungen an Behörden kann einen Einsatz von Medikamenten nicht “sicherer” oder gesünder machen.

Das Thema des kranken Medizinsystems ist und wird noch gefährlicher:

Artikel zum Thema:

Jeder zweite Patient hält Medikamente für Gift

Die Menschen spüren es mit ihrem (restlichen) gesunden Menschenverstand. Eine Umfrage zeigte: Jeder zweite Patient nimmt seine Arzneien nicht korrekt ein. Das hat viele Gründe: generelles Misstrauen gegen Medikamente, aber auch unzureichende Information. Auffällig ist eine generell ausgeprägt negative Haltung zur Medikamenten, die in der Aussage gipfelt: “Letztlich sind sie Gift.” 53 Prozent der 1778 Befragten stimmten dem zu. (Ärzte Zeitung, 21.09.2011)

Jeder zweite Patient hält Medikamente für Gift

Immer mehr Menschen reagieren allergisch auf Medikamente

Arzneimittelunverträglichkeit: Allergisch auf Medikamente

Prinzipiell kann jedes Arzneimittel bei einem konkreten Menschen eine allergische Reaktion hervorrufen. Eine echte Allergie als “Unverträglichkeit” von Medikamenten ist eine gesunde Abwehrreaktion des menschlichen Organismus. Die Wahrscheinlichkeit, überempfindlich auf ein pharmazeutisches Mittel zu reagieren, steigt mit dem Alter.

Zu den häufigsten Medikamenten-Auslösern einer “Arzneimittelunverträglichkeit” gehören:

  • Antibiotika, am häufigsten Penicilline, Cephalosporine und Sulfonamide
  • Schmerz- und Rheumamittel
  • Anti-Epileptika
  • Psychopharmaka wie Antidepressiva und Neuroleptika
  • Röntgenkontrastmittel
  • Lokalanästhetika
  • Blutdrucksenker wie ACE-Hemmer

Industrielle Nahrungsmittel sind Gifte

Dr. Erich Lück: Der Mensch Is(s)t Misstrauisch.

Lexikon der Lebensmitteletiketten: Ratgeber beim Einkauf. Leicht verständlich erklärt. Alle Begriffe von A – Z. Sonderteil: Gentechnik & BIO-Siegel 

Noch nie bekam der Verbraucher auf den Lebensmittelpackungen und bei lose verkauften Produkten so viel Information mit auf den Weg wie heute.
Verpackte Lebensmittel tragen Etiketten mit einem riesigen Angebot an Informationen über Herkunft, Inhaltsstoffe, Zutaten, Zusatzstoffe und vieles andere.
Kernstück ist der lexikalische Hauptteil. Hier finden Sie in alphabetischer Ordnung mehr als vierhundert Wortstellen mit für den Laien verständlichen Erklärungen und Erläuterungen zu allen wichtigen Lebensmitteln – Begriffe, die auf Etiketten von Lebensmitteln stehen, Zusatzstoffe, Zutaten und vieles andere.

Manuela Strähle: Die Blacklist der Lebensmittel

Kann es ein Zufall sein, dass bestimmte Erkrankungsbilder wie Krebs, Diabetes mellitus, Allergien, Autoimmunerkrankungen, Neurodermitis, ADHS und Alzheimer-Demenz, dramatisch angestiegen sind?
Hat der Mensch überhaupt noch die Möglichkeit bis ins hohe Alter vital und gesund zu bleiben, oder stehen wir einem unlösbaren Problem gegenüber? In diesem Ratgeber eröffne ich dem Leser tiefere Einblicke in die tatsächlichen Ursachen schwerer Krankheitsbilder, die meist als unheilbar gelten. Außerdem erhält der Leser die Möglichkeit sich und seine Kinder vor eine Welle toxischer Stoffe zu schützen, die schon längst als gefährlich entarnt wurden und als Ursachen von Krankheitsbildern gelten, welche nicht nur unsere Lebensqualität stark einschränken, sondern auch unser Leben verkürzen. 

Leser-Kommentar: “Hier wird einem erst bewusst, wie uns die Pharmaindustrie, die Lebensmittelindustrie und vor allem die korrupte Politik systematisch krank macht.”

Viele Produkte der Nahrungsmittelindustrie sind “raffiniert” gemacht worden, wichtige Vitalstoffe werden dabei entfernt: Raffiniertes Mehl, raffinierter Zucker, raffiniertes Salz

Eine Auswahl der GIFT-Stoffe in unserem täglichen Leben: 

Gefahr für die GesundheitLebensmittel, die Sie nicht mehr essen sollten

  1. Weißer Zucker
  2. Raffiniertes Mehl
  3. Weißer Reis
  4. Thunfisch
  5. Margarine
  6. Fleisch
  7. Frittiertes
  8. Sojaprodukte

Zunahme von Giftstoffe im Leitungswasser 

(Quelle: http://gesundcoach.com)

Die massenhafte Verbreitung von Medikamenten sowie Industrialisierung der Landwirtschaft haben extreme negative Auswirkungen auf unser Trinkwasser.

Medikamente wirken mehrmals

Die von der Pharma-Industrie über Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser massenhaft verbreiteten Medikamente haben

  • nicht nur einmal in einem menschlichen Körper eine negative Wirkung,
  • sondern mehrmals und zudem noch bei fremden (gesunden) Menschen, Tieren und Pflanzen.

Viele Bestandteile von Medikamenten, die vom Körper nicht verarbeitet werden können, werden wieder ausgeschieden und gelangen so im Wasserkreislauf.

Medikamente werden in der Toilette entsorgt!

Oft werden abgelaufene oder nicht mehr genutzte Tabletten einfach in der Toilette entsorgt, statt diese Gifte fachgerecht (über Apotheken oder spezielle Einrichtungen) zu entsorgen. Die Abwasser-Kläranlagen können jedoch weder die Mengen an Medikamenten noch die feinstofflichen Partikel, und überhaupt nicht die im Wasser gespeicherten Informationen der Medikamente restlos reinigen bzw. löschen. Sie sind fast lückenlos als Medikamentenrückstände im Leitungswasser nachweisbar.

Über das Trinkwasser aus dem Wasserhahn werden deshalb leicht “Medikamentenrückstände” aufgenommen, die schon als Medikamente für den ursprünglichen Nutzer schädigende Folgen hatten, jetzt aber auch von jemandem konsumiert werden, der weder etwas davon weiß, noch diese jemals selbst freiwillig einnehmen würde.

150 verschiedene Medikamenten-Wirkstoffe im Wasser

Diese Trinkswasser-Realität ist heute schon katastrophal. Laut Umweltbundesamt der BRD werden inzwischen fast flächendeckend und ganzjährig sowohl in Fließgewässern als auch in Boden- und Grundwasserproben Rückstände von Arzneimitteln gefunden. Insgesamt wurden dabei rund 150 verschiedene Arzneimittel-Wirkstoffe nachgewiesen. Große Probleme machen bestimmte Medikamente, die sich nur sehr schwer abbauen. Besonders problematisch sind Hormonrückstände der Anti-Babypille.

Verweiblichung durch Hormonveränderung

Forscher des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin fanden heraus, daß bei Amphibien (z. B. Frösche) durch die Wirkstoffe der Anti-Babypille zu 15 bis 100 Prozent eine Geschlechtsumkehr von genetisch männlichen zu weiblichen Tieren auftritt. „Die Verweiblichung von Populationen kann neben anderen schädigenden Hormonwirkungen zum Aussterben von Amphibienarten beitragen.“

Zusammen mit anderen östrogenartig wirkenden Stoffen ergibt sich nicht nur für Amphibien, sondern auch für uns Menschen eine ernste Gefahr: Diese hormonellen Veränderungen können zu Fruchtbarkeitsschäden bis hin zu Unfruchtbarkeit bei Männern führen.

Wirkungslose Antibiotika durch Leitungswasser

Durch Rückstände von Antibiotika im Leitungswasser entsteht eine Antibiotikaresistenz. Das kann dazu führen, daß eine Antibiotikaeinnahme vollkommen wirkungslos bleibt. 

Gifte im Wasser durch Massentierhaltung

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) warnte 2015, daß bereits in 43 Prozent der Grundwässer ein Nitratgehalt von bis zu 50 Milligramm pro Liter nachgewiesen wurde. Das können viele Wasserversorger nur noch mit Notlösungen regulieren. Aufgrund der langen Sicker- und Fließzeiten in den Bodenschichten ist Nitrat im Grundwasser erst verzögert nachweisbar. Auch, wenn ab sofort kein Nitrat mehr in den Boden gelangen würde, würde es noch Jahrzehnte dauern, bis der Nitratgehalt im Wasser wieder sinkt.

 

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