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Das Kranken-System meiden

Contents

Kritik am bestehenden “Gesundheitssystem”, das ein Geschäftssystem mit Krankheiten und Kranken ist

Die Entstehung der Schulmedizin in die Folgen

Schulmedizin existiert erst seit zirka 150 Jahren, die alte Kaiser-Medizin Chinas beispielsweise seit über 5000 Jahren.

Die Schulmedizin basiert auf materialistischer Weltsicht, die im Zentrum den physischen Körper und Krankheiten sieht.

„Der kleine Hausdoktor“ von Dr. med. H. Will aus dem Jahre 1927

Dr. med. H. Will – Der kleine Hausdoktor. Das Allernötigste zur Selbstbehandlung von Mensch und Tier mit Homöopathie nebst naturgemässen Anwendungen und Diät.

“Die heutige Schukmedizin, die Allopathie, ist mit Recht immer mehr unpopulär geworden, weil ihr Forschung sich im Banne der Lehren eines Virchow, Koch, Behring und Ehrlich in theoretische Spekulationen verloren hat. Sie glabut nicht, daß der Mensch ein geistig-seelisches Wesen ist, das sich den Körper erst schafft und ihn mit Hilfe der Lebenskraft dirigiert, sonder sie hält ihn für einen maschinenartigen Mechanismus ohne alles geisitg-seelischen Antriebe. (S. 6)
Statt die Natur selbst in ihrem Leben und Weben zu beobachten und es ihr nachzumachen zu suchen, statt die Erfahrung am Krankenbett, die tatsächlichen Heilerfolge zu würdigen, ist ihr höchster Trumpf das Experiment. Aber mit dem Reagenzglas und der Tierleiche fängt der Irttum an, weil hier nicht mehr die Natur schafft und lebendig wirkt, sondern die theoretische Spekulation des Gelehrten, der zudem nur in den seltensten Fällen mit der Praxis in Berührung steht. Und mit den Ergebnissen solcher Künsteleien stürzt man sich auf die kranke Menschheit und eperimentiert sie durch alle Phasen des chronischen Siechtums hindurch bis ins Grab.” (S. 7)

Durch die Anerkennung von Geist und Seele des Menschen und die Beschäftigung damit im Zusammenhang mit Gesundheit und Heilung würden die Menschen allerdings begreifen können, daß sie sich selbst und ihren Körper heilen können. Das wäre das Ende des Geschäftes der Pharmaindustrie und der Schulmedizin.

Dr. Leonard Coldwell: “Nicht zum Opfer der Medizin werden” 

DR COLDWELL MEINUNG TV™ – TRAU KEINEM ARZT

Das Leben kann in Wochen geheilt werden. Dr. Coldwell enthüllt die Geheimnisse seines IBMS® Systems

Wie krank ist unser Gesundheitssystem?

Dokumentation zum Thema

“Der marktgerechte Patient” – eine erschütternde Doku über unsere Krankenhäuser

Abb.

Unsere Krankenhäuser werden mehr und mehr in Profitzentren von Kapitalgesellschaften umgewandelt und zu lebensfeindlichen Plätzen, an die man sich als Patient zuallerletzt hinwünscht. “Der marktgerechte Patient” ist ein erschütternder Film.

Seit der Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf sogenannte Fallpauschalen steht für deutsche Klinken nicht mehr der kranke Mensch, sondern der Erlös aus seiner Behandlung im Vordergrund. Der Film deckt die gefährlichen Auswirkungen dieser Ökonomisierung auf Patienten und Klinikbeschäftigte auf.

Der Film kommt über Crowdfunding finanziert und kommt aus der gewerkschaftlichen Ecke. Dementsprechend wird das Thema freie Therapiewahl, Naturheilkunde und ganzheitliche Therapien gar nicht angesprochen. Das ist aber auch gar nicht nötig, um das zentrale Dilemma unserer Krankenhäuser und ihrer Mitarbeiter zu verstehen. Ich habe den Film gesehen und bin der Ansicht: Diesen Film sollte JEDER sehen, denn niemand weiß, wann es ihn trifft und er (oder sie) in ein deutsches Krankenhaus eingeliefert wird.

Webseite mit Infos zum Film

 

Argumente zum Thema:

  • Die dritthäufigste Todesursache ist heute ein Krankenhausaufenthalt – obwohl sehr viele Menschen nur wegen Kleinigkeiten für eine einfache Behandlung ins Krankenhaus gehen.
  • 30.000 bis 50.000 Menschen sterben allein Deutschland durch Nebenwirkungen der schulmedizinischen Medikamente.

Zitate zum Thema:

Der Tuberkuloseforscher Prof. Dr. Franz Friedmann zu Dr. med. C. Ludwig Schleich (Berlin 1930):
„Gehen Sie, lieber Schleich, Ihrem ganzen Temperament nach, können Sie es nicht glauben, der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, daß Hunderttausende von Menschen davon leben, daß etwas unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus ist stärker als jede Humanitätsidee.“ (zitiert bei www.germanische-heilkunde.at)

“Die moderne Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie.” (Dr. Johann Georg Schnitzer)

“Ärzte – Nocheinmal, ich habe den größten Respekt vor der Einzelperson, aber die unangenehme Wahrheit ist, dass die konventionelle Gesundheitsversorgung für die meisten von uns nicht
funktioniert. Tod und Verletzung durch medizinische Intervention, Folgeinfektionen, die Impfkontroverse und Wartelisten, das alles untergräbt unser Vertrauen in das Gesundheitssystem.
Sogar die Pharmazieunternehmen geben zu, dass ihre Arzneimittel den meisten Menschen nicht helfen.” (Andrew J Kemp)

„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.“ (Jiddu Krishnamurti)

Artikel zum Thema:

Bücher zum Thema:

Ghislaine Saint-Pierre Lanctôt: Die Medizin Mafia

Kurzbeschreibung:
Ein kritisches und aufrüttelndes Buch zur aktuellen Diskussion um unser Gesundheitswesen. Es deckt schonungslos die Mafia-Strukturen der weltweiten Gesundheitspolitik und ihrer Akteure auf. Einer Mafia, die sich aus Profit- und Machtstreben nur mit Krankheit beschäftigt und nicht mit Gesundheit. Politik, Pharmaindustrie und Schulmedizin verdienen Milliarden auf Kosten der Gesundheit und des Geldbeutels der Bevölkerung. Beispielhaft dargestellt am Umgang mit Impfungen, AIDS und Krebs. „Die Medizin Mafia“ ist aber auch ein Ratgeber, der zeigt, wie man selbst Krankheit, tief im Inneren des eigenen Ich und ihre Ursache erkennen und die eigene Gesundheit wiederherstellen oder verbessern kann. Aus dem Inhalt: Was ist Krankheit -ein Ausflug durch Körper, Seele und Geist. Das Gesundheitssystem ist ein System der Krankheit – Historie, Kosten. Wie sollte ein „Gesundheitssystem“ sein. Die Medizin Mafia – wie funktioniert sie, welche Ziele verfolgt sie ? Wie kann man das System überwinden bzw. ändern ? Der Prozess der Medizin Mafia – Fakten, Hintergründe, Presseberichte.

Auszug aus dem Buch:
“Nach Jahrzehnten intensiven Krieges gegen Krebs ist die Situation in den Industieländern wie folgt:
1. Die Krebssterberate ist größer geworden. Immer mehr Menschen sterben an Krebs. Ein greifbarer Beweis, dass Vorbeugung und Behandlung keinen Erfolg haben.
2.Milliarden über Milliarden sind unnütz ausgegeben worden. “Krebs kostet die Amerikaner jedes Jahr mehr als 200 Milliarden Dollar.. für Behandlungsmethoden, die sowohl unwirksam als auch inhuman sind” berichtet Frank Wiewel, Direktor von People Against Cancer.( Wo fliessen die Gelder wohl hin?)
3. Die Anzahl der Todesfälle steigt stetig weiter. Etwas 500.000 Amerikaner sterben jedes Jahr an Krebs.
4. Millionen Menschen wurden gefoltet. Verstümmmelung ist nicht Ungewöhnliches. Niemand entkommt ihr, Patienten müssen sich zwischen einer oder mehreren Arten der Verstümmelung entscheiden:
-Amputaion= Operation
-Verbrennung = Strahlentherapie
-Vergiftung = Chemotherapie
All diese Behandlungsmethoden sind extrem aggressiv. Sie destabilisieren die organische Balance des Körpers. Und schädigen ernsthaft das Immunssystem.
5. Die Existenz alternativer Heilmittel wird entweder vor der Öffentlichkeit versteckt oder der Zugang zu ihnen ist verboten.Heilmittel, die wirksam sind , sicher und nicht teuer. Diejenigen, die sie propagieren, werden gejagt. Wie bei einer Hexenjagt im Mittelalter. (immer wieder und ganz aktuell: Der Stern – “So gefährlich sind Heilpraktiker in Deutschland”)
6. Die Rechte der freien Medizinwahl werden unterminiert. Unsere Rechte, für uns selbst zu entscheiden und zu bestimmen, was wir mit unserem Körper tun oder nicht tun, sind uns weggenommen worden.
6.Unser Immunssystem wurde systematisch zerstört durch viele kanzerogene Produkte, wie Pestizide, Impfstoffe, Strahlungen, Medikamente in Wasser, der Luft, der Nahrung und überall in unserer Umwelt.”

Sven Böttcher: Rette sich, wer kann: Das Krankensystem meiden und gesund bleiben

Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst – und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Sven Böttcher räumt gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert

tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich.

“Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben.” (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des SPIEGEL-Bestsellers “Der betrogene Patient”).

Christian Bachmann: Die Krebsmafia, Intrigen und Millionengeschäfte mit einer Krankheit

 Christian Bachmann in der Einleitung zum Buch (1981):

„Ich wurde sozusagen dazu gezwungen [Anmerkung: dieses Buch zu schreiben] durch den Umstand, daß von den zahlreichen Behandlungsmethoden außerhalb von Stahl, Strahl und Chemotherapie, die ich nach und nach genauer kennenlernte, erstaunlicherweise nicht eine einzige (!) existiert, die vom Establishment nicht unterdrückt wird. Die Sache hat Methode, und diese Methode will ich in diesem Buch aufzeigen.“

 

Karl Lauterbach: Der Zweiklassenstaat: Wie die Privilegierten Deutschland ruinieren

Deutschland ist zu einem Zweiklassenstaat verkommen, in dem Herkunft mehr zählt als Talent und Leistung. Prof. Karl Lauterbach, einer der führenden Sozialexperten Deutschlands, deckt auf, wie unser Bildungs-, Renten-, Pflege- und Gesundheitssystem von Privilegierten systematisch ausgenutzt wird, während die anderen immer mehr verlieren.

Viele bekommen ihr Fett ab: Ärzte, die sich in Internetforen abfällig über ihre Kassenpatienten auslassen, von ihnen auch „Chipsletten“ genannt; die Kassenärztlichen Vereinigungen, die er gern abgeschafft sähe; Gesundheitspolitiker, die seine Befunde leugnen; private Krankenversicherer, Verbände und und und . . .

Er schildert, welchen Systemzwängen Ärztinnen und Ärzte ausgesetzt sind:

“Die Zweiklassenmedizin ist im heutigen System die Voraussetzung dafür, dass Spezialisten in Deutschland gut bezahlt werden können: eine groteske Situation. Sie führt dazu, dass die Fachleute die am schwersten erkrankten und auch medizinisch interessantesten Patienten oft gar nicht sehen, weil diese zu 90 Prozent gesetzlich versichert sind.“

Unsere Spitzenleute sind weder dümmer noch fauler. Nur wenige Spezialisten in der Universitätsklinik schaffen es aber, gleichzeitig die Privatklinik zu schmeißen, die Weiterbildung durchzuführen, die Kontrolle der Assistenzärzte bei der Versorgung der gesetzlich versicherten Patienten zu gewährleisten und daneben international anerkannte Spitzenforschung zu betreiben.“

Sonia Mikich: Warum uns der Medizinbetrieb krank macht

Kritischer Report zu einem hochbrisanten gesellschaftlichen Thema
Im deutschen Gesundheitssystem kann man nur mit Glück gesund werden. Dieses Fazit steht am Ende eines mehrmonatigen Leidenswegs, der die renommierte Journalistin Sonia Mikich in lebensgefährliche Situationen bringt. Auf der Basis dieser Erfahrung unterzieht sie die Prozesse im Krankenhaus, die Kommunikationsstrukturen, die Arbeitsverhältnisse und das Selbstverständnis des medizinischen Personals einer vorbehaltlosen Analyse. Warum werden Patienten auch heute noch entmündigt, warum hören Ärzte so wenig zu, warum weiß der eine nicht, was der andere tut, warum werden Patienten mit gedankenlos hingeworfenen Szenarien geängstigt? Warum hat sich nach jahrelangen Debatten über den Medizinbetrieb, der Milliarden Euro verschlingt, so erschreckend wenig verändert? Antworten sucht sie in Gesprächen mit Insidern, die nicht mehr schweigen wollen und die Ursachen der Misere klar benennen. Ein ernüchternder Report aus dem Innern eines kranken Systems, in dem der Notrufknopf längst überall rot leuchtet.

Jörg Blech: Die Krankheitserfinder. Wie wir zu Patienten gemacht werden. 

Rezension:

Eigentlich, sollte man meinen, gibt es auf Erden von Natur aus genügend Krankheiten, und man muss nicht noch weitere hinzufantasieren. Aber genau das tun bestimmte Interessengruppen, behauptet der Journalist Jörg Blech in seinem neuen Buch. Dem markigen Titel »Die Krankheitserfinder« hat der Verlag die Anweisung »Lesen Sie dieses Buch, bevor Sie zum Arzt gehen!« hinzugefügt. Und der Rücktitel spricht von einem »Aufklärungsbuch«, in dem der Autor »enthüllt, wie wir systematisch zu Patienten gemacht werden«.
So viel Anmache macht misstrauisch. Schon wieder einer dieser endlos vielen Gesundheitsratgeber über Analfisteln, Pilzbefall oder das Zappelphilippsyndrom, die beim Leser außer Panik nichts bewirken?
Der provokante erste Eindruck täuscht: Der Inhalt des Buchs stimmt weniger nutzlos-aufgeregt als zutiefst nachdenklich. Jörg Blech will an diversen Beispielen aufzeigen, wie Krankheiten erfunden werden, um pharmazeutischen Unternehmen neue Märkte für ihre Produkte zu erschließen und Arztpraxen schleichend in Verkaufsstätten umzuwandeln. Dies gelingt zumeist, indem hinlänglich bekannte Krankheitsbilder so erweitert oder umgedeutet werden, dass aus einem Gesunden ein Kranker oder zumindest irgendwie Behandlungsbedürftiger wird.
Da gibt es etwa das »Aging Male Syndrome«, die Menopause des Mannes. Die wissenschaftliche Basis für die »männlichen Wechseljahre« ist dürftig. Nichtsdestotrotz propagieren Hormonfirmen die »Andropause« als ernste, weit verbreitete Erkrankung mit Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Leistungsabfall, denen mit Testosteron-Gelen in Monatspackungen ab 65 Euro abzuhelfen sei.
Ein besonders schönes Beispiel dafür, wie man sich therapiebedürftige Menschen generieren kann, ist die sexuelle Unlust der Frau. Zur »weiblichen sexuellen Dysfunktion« pathologisiert, soll sie ausgerechnet mit dem Medikament kurierbar sein, das den Hersteller Pfizer zur weltgrößten Pharmafirma hat aufsteigen lassen: der Männerpille Viagra – einzunehmen, wohlgemerkt, von der Frau.
Keine »Indikationserweiterung«, sondern eine Erfindung im wörtlichen Sinn ist wohl das »Sissi-Syndrom«, eine Krankheit, die erstmals 1998 in den Medien auftauchte. Menschen, die darunter leiden, wurde behauptet, sind aktiv und lebensbejahend, allerdings nur dem Anschein nach. Denn im Grunde sind sie depressiv und damit Kandidaten für Psychopharmaka, wie die legendäre und in dem gleichnamigen Film verewigte österreichische Kaiserin Elisabeth (»Sissi«). Mediziner der Universitätsklinik in Münster, schreibt Blech, haben das benannte und angeblich drei Millionen Menschen quälende Leiden mittlerweile als Schöpfung der Industrie enttarnt.
Der Autor lässt es nicht bei der Aufzählung mehr oder weniger eindrücklicher Beispiele für »neue« Krankheiten bewenden. Er zeichnet vor allem die raffinierten Marketingstrategien nach, mit denen die Gesundheitsindustrie ihre Kunden – Ärzte und ihre Patienten – erreicht. Da werden vermeintlich unabhängige Meinungsforschungsinstitute angeheuert, teure PR- und Werbeagenturen beauftragt, Professoren angesehener Universitäten als Meinungsbildner – bei Insidern »Mietmäuler« genannt – gedungen und Journalisten als unkritische »Multiplikatoren« benutzt. Der enormen Medienpräsenz des genannten Sissi-Syndroms, die von Fachzeitschriften über »Spiegel« und »Stern« bis zur Yellow Press reichte, rühmt sich beispielsweise noch heute eine PR-Firma aus Oberursel auf ihrer Internetseite. Man habe, heißt es dort, eine »neue Depression« etabliert, die mittlerweile von Medizinern und Patienten akzeptiert sei. Zu den Erfolgen des Unternehmens zählt auch ein lanciertes Sachbuch, verfasst von einer Ärztin und Medizinjournalistin und eingeleitet vom Chefarzt einer neurologischen Fachklinik. Bis zu 80 Prozent aller Artikel und Beiträge zu Medizinthemen in den Medien, schreibt Blech, sollen auf eine derart gezielte, von langer Hand geplante Öffentlichkeitsarbeit zurückgehen.
Man sollte das Buch nicht lesen, wenn man wirklich zum Arzt muss. Wer krank ist, braucht nicht noch mehr Beunruhigung, sondern Vertrauen. Aber man sollte das spannend und populär geschriebene Buch lesen, um sich die fließende Grenze zwischen Gesund- und Kranksein zu vergegenwärtigen und sich die kritische Frage zu stellen, ob es klug ist, den Medizinbetrieb allein den Trivialgesetzen des Marktes zu überlassen. — Claudia Eberhard-Metzger

Frank Wittig: Die weiße Mafia: Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen

In unserem Gesundheitssystem herrschen mafiöse Verhältnisse. Um den Profit der Ärzte und der Gesundheitsindustrie zu sichern, werden überflüssige Operationen durchgeführt und Medikamente verschrieben, die mehr schaden als nutzen. Gesunde werden zu Kranken erklärt, weil Laborwerte willkürlich festgelegten Normen nicht entsprechen oder Röntgenbilder völlig unbedenkliche Abweichungen vom Ideal zeigen. Die industrienahe »medizinische Selbstverwaltung« weigert sich, auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu reagieren, und verhindert so den Fortschritt – vor allem, wenn die Wissenschaft gut etablierte Geschäftsmodelle bedroht. Der mehrfach preisgekrönte Wissenschaftsjournalist Frank Wittig recherchiert seit vielen Jahren im Medizinbetrieb und ist dort auf skandalöse Zustände und eine »weiße Mafia« aus Ärzteschaft und Industrie gestoßen, die sich gnadenlos an Gesunden und Kranken bereichert. Wittig deckt auf, wo es krankt im System, und gibt Hinweise, wie wir als Patienten beim Kontakt mit Medizinern das Risiko verringern, Opfer der weißen Mafia zu werden. Ein Buch, das anklagt, aufrüttelt und aufklärt. Denn Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung – des Systems und der eigenen Gesundheit.

Karl H. Beine und Jeanne Turczynski: Tatort Krankenhaus: Wie ein kaputtes System Misshandlungen und Morde an Kranken fördert

 Opfer der Profitgier im Gesundheitssystem. 21000 getötete Patienten pro Jahr?
Wenn nicht der Mensch – als Patient und als Pflegender – im Mittelpunkt des Gesundheitssystems steht, sondern Profit, Apparate und Pharmazeutika, dann wird das Gesundheitssystem zur Gefahr. Die Folge: Gestresste Pfleger und Ärzte, Unzufriedenheit, Behandlungsfehler und eine zunehmende Resignation. Einige Mitarbeiter reagieren gewalttätig auf ihre Überforderung. Tausende Patienten bezahlen das mit ihrem Leben.
Professor Karl H. Beine und Jeanne Turczynski decken einen Skandal von ungeheurem Ausmaß auf.
Die bisher bekannten Mordserien in Kliniken und Heimen sind nur die Spitze des Eisberges. Viel häufiger als bisher vermutet werden Patienten in Kliniken und alte Menschen in Pflegeheimen zu Opfern. Die Zahl der Tötungen geht in die Tausende. Karl H. Beine, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke und Jeanne Turczynski, Wissenschaftsredakteurin des Bayerischen Rundfunks, decken einen Skandal von ungeheurem Ausmaß auf.
Die Profitinteressen von Klinikbetreibern, Pharmaindustrie und Apparateherstellern haben aus Patienten „Kunden“ und aus Pflegern und Ärzten „Leistungserbringer“ gemacht.
Gefahr für Leib und Leben erwächst aus diesem inhumanen System, wenn die zwischenmenschliche Beziehung von Alten und Patienten zu Schwestern, Pflegern und Ärzten zum Geschäftskontakt verkümmert. Die Kranken sind in ihrem Leben bedroht, wenn mit weniger Personal, das zunehmend unter Druck steht, immer mehr Bedürftige versorgt werden müssen. Tausende Heimbewohner und Klinikpatienten bezahlen dafür mit ihrem Leben. Das ist das schockierende Ergebnis einer bislang unveröffentlichten Studie, für die Professor Karl H. Beine mehr als 5000 Beschäftigte in Gesundheitsberufen befragen konnte. Wie dramatisch die Lage ist und was sich – auch politisch! – ändern muss, beschreibt er zusammen mit Jeanne Turczynski in diesem Buch.

Gerd Reuther: Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Nie waren die Heilungsversprechen größer als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend viele Behandlungen sind ohne nachgewiesene Wirksamkeit und oft wäre das Abwarten des Spontanverlaufs sogar wirksamer und nachhaltiger.

Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.

Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert das Buch trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen

Werner Bartens: Heillose Zustände: Warum die Medizin die Menschen krank und das Land arm macht

 Wachstum lieben alle. Wenn aber die Gesundheitsindustrie wachsen soll, müssen mehr Menschen krank sein. Deutschlands profiliertester Medizinjournalist Werner Bartens zeigt, wie Krankheiten erfunden und weshalb unnötige Medikamente verschrieben werden. Oft hängen aufwendige Untersuchungen nicht vom Verlauf der Krankheit ab, sondern von der Verfügbarkeit und vom Abschreibebedarf teurer Geräte.
“Heillose Zustände” ist die überfällige Abrechnung eines Insiders mit einem System, das die Menschen kränker, nicht gesünder macht.

„Klar ist: ein gutes Gesundheitssystem gibt es nicht zum Schnäppchenpreis, aber wer räumt da eigentlich mal auf in diesem Selbstbedienungsladen der Lobbygruppen? Und wo ist die Lobbygruppe der Patienten?“ (Frank Plasberg, „Hart aber Fair“)

 

Frank Wittig: Krank durch Früherkennung: Warum Vorsorgeuntersuchungen unserer Gesundheit oft mehr schaden als nutzen

Medizinische Früherkennung ist dazu da, Symptome rechtzeitig zu erkennen, um dadurch Krankheiten besser heilen zu können. Diese Vorstellung ist weit verbreitet, doch sie ist naiv.
Vor allem in der Krebsmedizin werden durch Früherkennung zu häufig Frühstadien von Krebs entdeckt, die den Betroffenen niemals Probleme bereitet hätten. Inzwischen belegen seriöse Studien, dass durch das Brustkrebs-Screening für ein durch das Screening gerettetes Leben bis zu zehn Frauen unnötigerweise einer Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation ausgesetzt werden.
Auch der allgemeine Gesundheitstest beim Arzt, hierzulande als “Check-up 35” bekannt, erscheint sinnlos, denn Studien mit über 150 000 Teilnehmern haben gezeigt, dass solche Check-ups keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit haben. Allerdings erzeugen sie mehr “Kranke”. Schließlich fahnden Mediziner dabei nach überschrittenen Grenzwerten, etwa beim Blutzucker, dem Blutdruck und dem Cholesterin. Doch genau diese Grenzwerte sind von den industrienahen medizinischen Fachgesellschaften in den vergangenen Jahren immer weiter gesenkt worden.
In diesem Buch spricht der mehrfach ausgezeichnete Wissenschaftsjournalist und Bestsellerautor Frank Wittig über Sinn und Unsinn aller einschlägigen Screening-Maßnahmen, von der Mammografie über die Hautkrebs-Früherkennung bis zur Darmspiegelung. Er berichtet von absurden, komischen und bewegenden Erlebnissen im Zuge seiner Recherchen und belegt, dass die medizinische Früherkennung ein profitgetriebener Industriezweig ist, der in erster Linie den Ärzten und der Pharmaindustrie nutzt und nicht unbedingt die Patienten gesünder macht.

Dr. med. Gunter Frank: Schlechte Medizin: Ein Wutbuch

Es geht nicht um Ihre Gesundheit. Es geht um Profit
Ein Arzt bricht seine Schweigepflicht: Inzwischen werden in Deutschland massenweise Patienten falsch behandelt. Und zwar systematisch. Gunter Frank zeigt, wie an den verschiedenen Stellen des Medizinbetriebs aus Gier und Eigeninteresse Medikamente und Therapien durchgesetzt werden, die nach Maßgabe von Wissenschaft und Vernunft vor allem eines sind: schlechte Medizin.

 

 

Jan Schweitzer: Fragen Sie weder Arzt noch Apotheker: Warum Abwarten oft die beste Medizin ist

Zum Arzt oder nicht zum Arzt – das ist hier die Frage
Rückenschmerzen, Krebsvorsorge, Magen-Darm-Beschwerden, Gewichtsprobleme – wenn es um die Gesundheit geht, haben viele Menschen das Gefühl, etwas tun zu müssen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen aber, dass das Gegenteil oft besser ist.
Sind wir erkältet, schlucken wir ein Antibiotikum, bei einem Bandscheibenvorfall lassen wir uns operieren, und um Krebs fernzuhalten, gehen wir regelmäßig zur Vorsorge. Wir tun viel, um gesund zu werden oder zu bleiben, rennen zum Arzt oder in die Apotheke. Aber ist das auch richtig? Nein – oft ist es besser, nichts zu tun.
Sitzt man aber erst einmal in der Praxis, kann man nur schwer wieder zurück. Dann muss etwas getan werden. Wer will sich schon vorwerfen, etwas zu spät oder gar nicht unternommen zu haben? Es könnte ja helfen! Doch die Medizin ist voll von unnötigen, teuren und sogar schädlichen Maßnahmen. So bekommen viele Patienten eine Diagnose, die mit den Beschwerden nichts zu tun hat. Oder eine Behandlung, die nicht nötig ist, die vielleicht sogar schadet. Und manch Gesunder verlässt die Praxis als Kranker. Dabei müssten viele Menschen gar nicht zum Arzt – Abwarten ist oft die bessere Medizin.
Die Autoren haben als Ärzte im Krankenhaus Erfahrungen mit Aktionismus gemacht, erleben ihn aber auch immer wieder in ihrem Alltag. Sie erklären in diesem Buch anhand vieler Fallgeschichten und des heutigen Stands der Wissenschaft, warum es sich oft lohnt, nicht tätig zu werden – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnreinigung.Ein Ratgeber, der einem mal nicht sagt, was man für seine Gesundheit tun muss, sondern was man lassen kann.

Manuela Strähle: Die Krebsakte: Die größte Volksverdummung in der Medizingeschichte, und woran Patienten wirklich sterben

Die Krebsakte
Es gibt mittlerweile sehr viele Bücher, welche sich mit dem Thema Krebserkrankung beschäftigen. Die meisten Bücher beziehen sich leider meist nur auf ein einziges Kernthema. Als Betroffene, auf meinem eigenen Heilungsweg und meinem Weg als Krebstherapeutin, habe ich in den letzten sieben Jahren das Erkrankungsbild bis hin zum Mikrokosmos studiert. Das Ergebnis war für mich, dass nichts von dem, was ich vor meiner eigenen Krebserkrankung über Krebs zu wissen glaubte, stimmte. In den ersten Jahren meiner Krebsstudien, war ich zuerst einmal entsetzt, wie skrupellos sich Interessengruppen, über jegliche Menschlichkeit hinweg setzen. Nach und nach, wurde mir jedoch bewusst, dass es nicht darum geht, allein den medizinischen Krebsbankrott nach außen zu tragen, sondern für Betroffene einen Fundus an wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammen zu stellen, der das Thema Krebs aus einer ganz anderen Sichtweise eröffnet. Dieses umfangreiche Buch, wird Sie in die tatsächlichen Ursachen zur Krebsentstehung einführen. Sie werden Einsichten erhalten, welche man Ihnen in den letzten 100 Jahren, vorenthalten hat. Die ganzheitlichen Therapieansätze, werden ebenso ausführlich behandelt, wie die Möglichkeiten, die jeder Betroffene hat, um Krebs zu besiegen. Krebs ist ein multiples Geschehen in unserem gesamten Körpersystem und der Tumor ist bei weitem nicht die Krebserkrankung selbst, er ist nur eine sichtbare Manifestation eines nicht zu Ende gebrachten Heilungsprozesses. Stellen Sie sich der größten Volksverdummung innerhalb der Medizingeschichte, und treffen Sie Ihre innere Heilungsentscheidung.

Barry Lynes: Die verbotenen Krebsheilungen

Die Entdeckung und die Unterdrückung einer Krebskur, die funktioniert!

„Ein faszinierender Bericht über ein engagiertes wissenschaftliches Genie, das
eine Ursache und eine Heilung für den Krebs gefunden hat – und die Geschichte
der mächtigen Männer, die versuchten, den Menschen und seine Arbeit zu vernichten.“
Dr. med. Alan Cantwell, (Autor des Buches The Cancer Microbe)

„Barry Lynes ist einer der wichtigsten Medizinjournalisten in unserem Land. Mit
Unterstützung von John Crane, einem langjährigen Freund und Assistenten von
Roy Rife, hat Barry ein Meisterwerk geschaffen … Die Ursache für Krebs und die
Möglichkeit der Heilung waren bereits in den dreißiger Jahren bekannt. Dieses
Geschenk an die Menschheit wurde all diese Jahre von den Mächtigen innerhalb
der Medizin und der Pharmaindustrie unterdrückt. Wir sollten Barry dabei helfen,
Rifes großartige Arbeit wieder in Erinnerung zu rufen.“
(Dr. med. Roy Kupsinel, Herausgeber der Zeitschrift Health Consciousness Journal)

„Ich halte dieses Buch für überragend – viel besser, als alles, was wir Wissenschaftler schreiben könnten … Ich habe erst vor Kurzem vom Mikroskop von
Rife erfahren… Ich bin wirklich froh, dass es nicht ganz verloren ging. Wir sollten
alles tun, was in unserer Macht steht, um diese Sache zu unterstützen. Ich bin
dem Autor dieses Buches wahnsinnig dankbar.
(Dr. phil. Florence B. Seibert. Erfinderin des TB-Hauttests und Mitglied der Women`s Hall of Fame in Seneca, New York.)

„Rifes Arbeit verdient es, unter Berücksichtigung des heutigen Wissens gründlich und unvoreingenommen überprüft zu werden. Die moderne Forschung hat viele Fragen aufgeworfen, jedoch nicht beantwortet. Die Produkte, die Rife geschaffen hat, waren ihrer Zeit vielleicht ein wenig voraus. Sie könnten uns heute durchaus wertvolle Hinweise oder komplette Antworten liefern.“
Aus dem Vorwort von John W. Mattingly, (Colorado State University)

Auswahl Titel medizinkritischer Veröffentlichungen, die Bände sprechen

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