Infektionshypothese auf dem Prüfstand
Im Jahre 1993 tauchten etwa hundert private Tagebücher von Pasteur auf, die belegten, dass er sich „die Wahrheit“ viele Male passend gemacht hatte. Der Historiker Dr. Gerald L. Geison machte diese Aufzeichnungen der Öffentlichkeit zugänglich
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Amazon-Rezension:
Dieses Buch bietet die Möglichkeit für Menschen mit Zeitmangel, für Skeptiker und wenn man kurz nachschauen möchte, zu den einzelnen Impfungen einige der wichtigsten Erkenntnisse, die uns ca. 95% der Ärzteschaft nicht geben kann, weil es nicht gelehrt wird oder/und nicht angeschaut wird (denn eigentlich müsste ein wahrer Arzt die Schäden nach dem Impfen in irgendeiner Form erkennen) schnell und überblicksmäßig abzurufen. Absolutes Muss im Bücherschrank. Ich verschenke es daher sehr gerne für Einsteiger und hole es hervor, um erfolgreich der üblichen Skepsis (aus Unkenntnis und Unglauben, dass die Medizin tut was wir alle sehen: Impfen ohne Hirn und Verstand, also ohne die Schäden zu berücksichtigen, die hervorgerufen werden und ohne zu erkennen, dass die Infektionskrankheiten oder Gebärmutterhalskrebs damit nicht reduziert werden) schnellstens den Wind aus den Segeln zu nehmen. Impfen wie sie heute die Pharmafirmen propagieren beruht nicht auf Wissenschaft so wie sie heute angewandt wird. Ein Impfgate, bei dem jeder Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen ist.
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