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Organ-Transplantation

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Die Gefahren der Organtransplantation und “Organspende”

Am 5. Juni ist Tag der “Organspende”

Für den Organraub an Sterbenden, die oftmals auch gerettet werden könnten, hat die Transplantation-Industrie den Hirntod erfunden.
Man kann keine Organe von tatsächlich Verstorbenen entnehmen!!! Das Herz muss noch schlagen, sonst sind Organe relativ unbrauchbar.

Die Evangelischen Freikirche Riedlingen e.V. spricht deshalb sogar von Mord in diesem Zusammenhang.

Patientenbericht:
…der angeblich hirntote Mensch lag da und hatte fast ein gewisses Lächeln auf seinem Gesicht. Er wurde weggebracht, um ihm sodann seine Leber und sein Herz zu entnehmen. Nach der Organentnahme hatte der selbe Mensch nun plötzlich ein schmerzverzerrtes Gesicht…”
Unter “Organentnahme Erfahrungsbericht” sind mehrere solche Aussagen zu finden.

Falun Gong-Mitglieder werden in China in der Regel zur Organspende herangezogen: Organentnahme bei lebendigem Leib

Der US-Journalist Ethan Gutmann über das Geschäft mit Organen politischer Dissidenten in China.

Seelische Aspekte der Organspende 

“Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.”  (Prof. Rudolf Pichlmayr – 1987, Transplantationsmediziner)

Andreas Popp im NuoViso Talk

Der aktuelle BRD-Gesundheitsminister Jens Spahn will die Organtransplantation fördern und dafür die „Organspende“ mit sogenannter Widerspruchslösung durchsetzen.

Was so harmlos klingt, hat jedoch gravierende Folgen für alle: Nicht mehr derjenige, der einem für „hirntot“ erklärten Menschen bei lebendigem Leib Organe entnehmen will, müsste nachweisen, dass er dies darf. Sondern die Betroffenen müssten nachweisen, dass er dies nicht darf. Diese Umkehr der Beweislast würde zwangsläufig dazu führen, dass Menschen ohne Zustimmung einer äußerst brutalen Prozedur unterzogen werden dürften, die nur vor dem Eintritt des tatsächlichen Todes stattfinden kann und kaum bekannt ist.

Im Gespräch mit Julia Szarvasy diskutiert Andreas Popp über ethische, wirtschaftliche, kriminelle, medizinische und spirituelle Aspekte der Organtransplantation. Nach mehrfachen Gesprächen mit Ärzten, Bestattern, Krankenschwestern und Mitarbeitern im Bereich Organtransplantation ist der Gründer der Wissensmanufaktur alles andere als davon überzeugt, dass es bei der Organtransplantation für alle Beteiligten „gesund“ zugeht. Im Gegenteil. Alleine die verschiedenen Definitionen des Begriffes „tot“ lassen vielfachen Raum für unheimliche Spekulationen.

Wir leben in einer End-Zeit der Menschheit, deutlicher kann es nicht sein:

  • Kannibalismus,
  • Gott-Spielen,
  • Riesen-Geschäft mit einem Riesen-Markt (ein Organ kann bis zu 1 Millionen USD “kosten”, Investments in Transplantationszentren müssen rentabel gemacht werden.)
  • Menschen werden Ersatzteillager; Formen des Organhandels wie im Schrotthandel
  • Totalitäre Enteignung des Körpers
  • Organentnahme ist MORD!
  • Das Gesellschafts-System entartet sich gegen den Menschen, sein Leben und seine Gesundheit

Folgen von Organtransplantationen sind für den Organempfänger u.a.

  • Abstoßungsreaktionen des Organ empfangenden Körpers (Immunsystems) werden chemisch unterdrückt, wodurch der Menschen mangels Abwehrsystem sterben kann. Deshalb überlebt 1/4 das erste Jahr nach einer Herz-Transplantation
  • schwere Psychosen,  weil ein Teil eines anderen menschlichen Wesens übernommen wurde (ein fremder Menschenteil ist im Empfänger). Dabei ist zu beachten, daß die Seele sich in jeder einzelnen Zelle des Körpers befindet, wobei alle Zellen miteinander speziell kommunizieren, d.h. die Zellen des übernommenen Organs kommunizieren weiter mit dem fremden Menschen. Der Organempfänger erlebt das als WIR-Gefühl, im Unterschied zum früheren ICH-Gefühl. Dadurch verändern Menschen ihre Persönlichkeitsstruktur mit anderen Charaktereigenschaften.
  • sogar die transplantierten speziellen Organe bewirken unterschiedliche Probleme bei Empfängern, so daß es spezielle Selbsthilfegruppen gibt.
  • Selbstmorde der Organ empfangenden Menschen.

Wir müssen dringend wieder lernen …

  • die Gesetze der Natur und der Schöpfung zu akzeptieren,
  • zwischen Körper, Seele und Geist zu unterscheiden, so daß klar ist, einen Körper zu haben, aber nicht der Körper zu sein;
  • die Re-Inkarnation der Seelen zu beachten,
  • mit dem (physischen) Tod – wie mit der Geburt – eines Menschen weiser umzugehen, da sie wichtige, heilige Prozesse sind.

Organspende – Die Schattenseite – Interview mit Renate Greinert

Professor Rudolf Pichlmayr (Pionier der Transplantationsmedizin in den 1990er Jahren)

“Wenn der Hirntod noch nicht der Tod des Menschen ist, sondern ein Sterbeprozess, dann kann man Organe nicht entnehmen. (…) Denn dann würden wir töten. Selbst im letzten Stadium des Lebens und selbst für einen anderen Menschen können wir das nicht tun.”

Das Gesetz der BRD: 

Der Tod muss nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft festgestellt sein. Der Hirntod, definiert als irreversibler Ausfall der gesamten Hirnfunktion, ist als Mindestkriterium und damit als entscheidende Diagnose für die Feststellung des Todes im Gesetz festgelegt.

Hirntod:

Eine Hirntoddiagnose ist komplex, weil es Umstände gibt, die einen Hirntod vortäuschen. Zum Beispiel eine Unterkühlung oder die vorherige Einnahme von Schmerz- und Beruhigungsmitteln. Insider fordern deswegen schon lange eine zertifizierte Ausbildung für die folgenreiche Hirntoddiagnostik.

Nach der Hirntoddiagnostik wird der Totenschein ausgestellt. Denn der Mensch gilt juristisch als Leiche. Die Krankenkasse stellt die Zahlungen ein. (https://initiative-kao.de)

Der verordnete Tod:

Der Hirntod ist eine rechtliche Definition, nach der ungestraft Organe entnommen werden können. Menschen, mit der Diagnose Hirntod zeigen keines der sicheren äußeren Zeichen des Todes, dafür aber bis auf die Kommunikationsfähigkeit alle Zeichen des Lebens. (https://initiative-kao.de)

Die Entscheidung: Die Enteignung der Körpers!

In Sachen Organspende verlangt “der Gesetzgeber” von jedem Bürger eine Entscheidung. Wer sich nicht klar und eindeutig gegen die “Organspende” ausspricht, wird automatisch zum Organgspender!
Wer nicht selbst für sich entscheidet und dies auch dokumentiert, über den entscheiden andere, meist die Angehörigen.

SCHÜTZE DICH UND DEINE ANGEHÖRIGEN

Sehr lesenswert: Werne Hanne – Organwahn

Ressourcen:

 

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