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Wahrheit über die “Spanische Grippe”
Über das erneut erwachende Monster der Eugenik!
Wer nichts weiss muss alles glauben …
Die Spanische Grippe kam weder aus Spanien, noch war es eine Grippe.
Das war ein schreckliches Impfstoff-Experiment aus dem Rockefellder-Institut (Verantwortlich Dr. Frederick GATES) mit tödlicher bakterieller Lungenentzündung.
– Nur gesunde geimpfte Menschen (wie US-Soldaten) starben!
– Die alte Menschen überlebten.
– Geimpfte Erkrankte oder auch Nicht-Erkrankte übertrugen die tödlichen Bakterien an Gesunde (heute vei Covid-19: “Shedding” von Pike Proteinen): Geimpfte infizieren Nicht-Geimpfte.
Welche Zufälle?
– Frederick Gates damals. Bill Gates heute
– Rockefeller Institut damals – Rockefeller Universität heute
– Unsinnige Gesichtsmasken damals. Gesichtsmasken heute
– Alles für unser eigenes Wohl und unsere Sicherheit damals und heute.
– 50 Millionen Tote damals. ? Millionen Tote heute.
ein ganzes Jahrhundert dazwischen: 1920-2020
Die Jahrhundert-Zufälle!
1720 = Beulenpest
1820 = Cholera
1920 = bakterielle Lungenentzündung (“Spanische Grippe”)
2020 = Covid-19
Tatsächlich alles Zufälle?
Und ist es auch Zufall, dass die Gates-Sippe schon bei der Spanischen Grippe mitmischte?
Das ist der lange verfolgte satanische Plan der Kabale: Euthanasie
SIE sagen uns sogar immer alles!
Ideologischer Hintergrund für Vernichtungsgedanken: Sozialdarwinismus
“Die Theorie des Sozialdarwinismus überträgt die von Charles Robert Darwin 1859 formulierten Thesen zur natürlichen Zuchtwahl, zur Entstehung der Arten und über den natürlichen Mechanismus von Reproduktion, Mutation und Selektion auf die menschliche Gesellschaft. Im Nationalsozialismus wird der Sozialdarwinismus zur Ideologie der Rassenlehre übersteigert. Auch der schon von Platon in seiner Schrift „Der Staat“ formulierte Gedanke, die menschliche Gesellschaft durch „Zucht“ zu verändern, war im 19. Jahrhundert stark verbreitet. Man dachte jedoch zunächst eher daran, Kranke von der Fortpflanzung auszuschließen. In der NS-Rassenlehre wurden die Gedanken des Sozialdarwinismus und der Eugenik aufgenommen und bis zur Massenvernichtung vorangetrieben. In dieser Hinsicht waren die Kranken, die Juden, die Slawen etc. für die Nazis gleich, zusammengefasst unter der Bezeichnung „lebensunwertes Leben“. Rassismus existierte schon lange, aber die Nationalsozialisten machten ihn zu einer Staatsdoktrin. Eine Konsequenz war die Sterilisierung erblich „minderwertiger“ und die Vernichtung „lebensunwerten“ Lebens, denn das Ziel war die Selektion zwischen den „Starken“ und „Schwachen“ und die Gesundung bzw. Förderung des sogenannten „nordischen“ Blutes. Es sollte eine Verbesserung der Erbsubstanz erreicht werden, indem die Weitergabe „schlechten“ Erbgutes verhindert wurde. Die „Politik der gewaltsamen Geburtenverhütung“ wurde eingeführt.” (www.planet-schule.de)
Euthanasie und Eugenik in den USA
Zwangssterilisation in den USA. Die verdrängte Schande: Mehr als 60.000 Amerikaner wurden im 20. Jahrhundert auf Geheiß des Staates zwangssterilisiert. Die Nazis nahmen sich das schreckliche Eugenik-Programm zum Vorbild, das erst 1981 endgültig auslief.
Die Eugenik-Debatte in den USA um 1915 und ihre ethische Begründung.
Analyse des Romans “Lieber Feind” von Jean Webster:
Lange Zeit fand Galtons eugenische Konzeption keine Beachtung, aber Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden fast gleichzeitig nationale eugenische Gesellschaften in Großbritannien, Deutschland und in den USA. Eine Ursache dafür war, das die krisenhaften Folgewirkungen des modernen Industriekapitalismus – wie Verarmung großer Teile der städtischen Bevölkerung, katastrophale Zustände bei Hygiene und Wohnverhältnissen zu wachsenden sozialen Spannungen führte. (vgl. Kühl, 1997, p.20) Bis dahin hatte man geglaubt, das das Darwinsche evolutionäre Selektionsprinzip mit seinem „Kampf ums Dasein“, dem „Survival of the Fittest“ (Herbert Spencer) die „negativen“ Elemente der Gesellschaft wie das Lumpenproletariat „austilgen“ würde. Aber nun wurde deutlich, das so nicht erfolgte. „Ein freies Spiel der Selektionskräfte führte in der Industriegesellschaft offenbar nicht zu einem biologischen Fortschritt“. (Kühl, 1997, p. 20) In dieser Situation passten Galtons Überlegungen plötzlich zum Zeitgeist: mit der Angst der imperialen Nationalstaaten vor einer Ausserkraftsetzung des Selektionsprinzips und einer überproportionalen Vermehrung vermeintlich „minderwertiger“ Bevölkerungsgruppen, die zu einer Degeneration der menschlichen Rasse führen würde. (vgl. Kühl, 1997, S21)
Besonders dunkle Kapitel der deutschen Nazi-Geschichte
Mord an bis zu 300.000 Kranken durch “T4”
„Aktion T4“ oder T4 stand für Tiergartenstraße 4 in Berlin, eine zentrale Dienststelle, Organ der sogenannten „Kanzlei des Führers“. Die Aktion T4 (im weiteren Sinne, betreffend die gesamte „Euthanasie“) beinhaltete:
- Tötung geistig oder körperlich behinderter Kinder; 1939 begonnen und bis Kriegsende fortgesetzt, sogenannte „Kindereuthanasie“
- Tötung von Patienten der Heil- u. Pflegeanstalten, 1939 bis 1944, im engeren Sinne als „Aktion T4“ bekannt
- „Wilde Euthanasie“, nachdem die „Aktion T4“ eingestellt war; 1941 bis Kriegsende
- Tötung der psychisch kranken und arbeitsunfähigen Häftlinge des KZs; Frühjahr 1941–1944/45; sog. „Aktion 14f3“
Evolution, Eugenik und Transhumanismus
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HIER gleich bestellenMenschenzucht: Frühe Ideen und Strategien 1500-1870
HIER gleich bestellenDirk Pohlmann: Mengeles Erben (Dokumentation)
Die Erprobung von Giftstoffen für Geheimdienstmorde, tödliche Experimente mit Lagerinsas-sen -all das verbindet man mit dem einzigartigen und systematischen Massenmord der Nazis. Josef Mengele ist der bekannteste Vertreter einer “Wissenschaft ohne Gewissen”. Aber die Idee, “Volksfeinde” für tödliche Versuche zu nutzen, ist weder eine Erfindung der Nazis, noch ist sie mit ihnen untergegangen.