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Integrale Medizin

Integrales Medizin

Ken Wilber: „Die integrale Medizin, welche sich zur Zeit rasant entwickelt, ist bereits wesentlich über frühere Ansätze, die unter Begriffen wie ‚holistisch‘, ‚allopathisch‘, ‚alternativ‘ und ‚komplementär‘ bekannt sind, hinausgegangen. Obgleich einige der Bestandteile dieser ursprünglichen Bemühungen beibehalten werden, geht die integrale Medizin von einer wesentlich weitreichenderen Grundlage aus, sie ist tiefer in empirischer Forschung verankert und steht effektiver in Beziehung zu den umfassenden Modellen der menschlichen Psychologie und des Bewusstseins. Doch es ist gut, sich daran zu erinnern, dass eine integrale Medizin sich deutlich sowohl von der konventionellen als auch von der komplementären Medizin unterscheidet, und gleichzeitig bemüht ist, die bewährten und wirksamen Elemente von beiden aufzunehmen.“

Die integrale Medizin ist

  • ein sehr breit gefächerter Ansatz, der vom Behandler sehr viel Fachwissen, Sorgfalt, Flexibilität und die stetige Bereitschaft, genau und zeitintensiv mit dem jeweiligen Patienten zu arbeiten, erfordert.
  • Gleichzeitig ist ein persönlicher Einsatz des Patienten erforderlich. Der Patient muss verinnerlichen, dass er mit Hilfe des Behandlers seinen eigenen Heilungsweg finden und diesen auch selber gehen muss.
  • Eine hohe Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung sollte mindestens gleichwertig neben dem Wunsch stehen, störende Krankheitssymptome ‚einfach‘ loswerden zu wollen.
  • Schulung des Patienten in der integralen Lebenspraix

Ergebnis des integralen Prozesses:

  • das Verschwinden der aktuellen Beschwerden,
  • eine Entwicklung der gesamten Persönlichkeit des Menschen und all seiner Lebensbereiche.

Integrale Medizin ist "Networking-Medizin"

Das Netzwerk der Integralen Heil- und LebensPraxis ist derzeit folgendes:

  • Hausärztliche Versorgung
  • Physiotherapie
  • Osteopathie
  • Psychotherapie (Diplompsychologen oder Fachärzte für Psychotherapie)
  • Familientherapie
  • Spirituelle Beratung
  • Fitnesstraining/ Personal Fitness Coaching
  • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

 

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Integrales Medizin

Ken Wilber: „Die integrale Medizin, welche sich zur Zeit rasant entwickelt, ist bereits wesentlich über frühere Ansätze, die unter Begriffen wie ‚holistisch‘, ‚allopathisch‘, ‚alternativ‘ und ‚komplementär‘ bekannt sind, hinausgegangen. Obgleich einige der Bestandteile dieser ursprünglichen Bemühungen beibehalten werden, geht die integrale Medizin von einer wesentlich weitreichenderen Grundlage aus, sie ist tiefer in empirischer Forschung verankert und steht effektiver in Beziehung zu den umfassenden Modellen der menschlichen Psychologie und des Bewusstseins. Doch es ist gut, sich daran zu erinnern, dass eine integrale Medizin sich deutlich sowohl von der konventionellen als auch von der komplementären Medizin unterscheidet, und gleichzeitig bemüht ist, die bewährten und wirksamen Elemente von beiden aufzunehmen.“

Die integrale Medizin ist

  • ein sehr breit gefächerter Ansatz, der vom Behandler sehr viel Fachwissen, Sorgfalt, Flexibilität und die stetige Bereitschaft, genau und zeitintensiv mit dem jeweiligen Patienten zu arbeiten, erfordert.
  • Gleichzeitig ist ein persönlicher Einsatz des Patienten erforderlich. Der Patient muss verinnerlichen, dass er mit Hilfe des Behandlers seinen eigenen Heilungsweg finden und diesen auch selber gehen muss.
  • Eine hohe Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung sollte mindestens gleichwertig neben dem Wunsch stehen, störende Krankheitssymptome ‚einfach‘ loswerden zu wollen.
  • Schulung des Patienten in der integralen Lebenspraix

Ergebnis des integralen Prozesses:

  • das Verschwinden der aktuellen Beschwerden,
  • eine Entwicklung der gesamten Persönlichkeit des Menschen und all seiner Lebensbereiche.

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