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Ärzte werden bedroht

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Als Re-Aktion auf die Lebens-Bedrohung von Patienten durch Ärzte werden diese selbst bedroht

Wenn Menschen sich in ihrem Leben oder ihrer Gesundheit bedroht fühlen von etwas oder jemanden haben sie Angst. Die Grund-Reaktion in einer Angstsituation sind entweder Flucht, Angriff oder Verteidigung (das sind übrigens auch grundlegende militärische Strategien).

Wenn Menschen sich von Vertretern des Gesundheitssystems (Ärzte) bedroht fühlen, werden sie aus Angst

  1. vor den Bedrohenden flüchten
  2. die Bedrohenden angreifen
  3. sich gegenüber den Bedrohenden verteidigen

Ärzte im alten China

Es wird berichtet, daß im alten China die Ärzte ein sehr hohes Ansehen genossen, wenn sie fähig waren, die Gesundheit der Gemeinde (des Dorfes) und des Einzelnen zu erhalten oder wieder herzustellen.

  • Wenn sie diese Heilungs-Fähigkeiten im Alltag bewiesen, wurden sie von der Gemeinschaft gut versorgt und sie konnten in Wohlstand mit den anderen zusammenleben.
  • Wenn sie jedoch unfähig waren, den Einzelnen gesund zu erhallten, wurden sie geschlagen, davongejagt oder sogar umgebracht.

Ärzte im heutigen Indien

In Indien häufen sich tätliche Übergriffe auf Ärzte. Diese Gewaltwelle begründet sich vor allem durch

  1. überlastete Krankenhäuser,
  2. Qualitätsmängeln im Gesundheitswesen und Fehler einzelner Ärzte,
  3. den Vorstellung von Patienten und Angehörigen, die glauben, daß sich so gut wie jede Krankheit kurieren lasse.

Im Juni 2019 stürmten z.B. 200 Personen das Gelände des Nil-Ratan-Sircar-Spitals in Kolkata. Sie wollten die Ärzte eines 75-jährigen Patienten zur Rede stellen, der in Spitalpflege verstorben war. Der Assistenzarzt Paribaha Mukhopadhyay überlebte die Attacke zwar, hat seitdem aber ständig Angst.

So verlangen beispielsweise Ärztinnen in Agartala im indischen Gliedstaat Tripura mehr Sicherheit bei der Ausübung ihres Berufs.

Landesweiter Ärzte-Streik in Indien wegen Gewalt gegen Mediziner

Von WEM ist Ärzte-Schutz zu verlangen?

  • vom System? NEIN! Dieses kapitalistische System, in dem wir heute noch leben, fördert Krankheit und Tod!

Tatort Krankenhaus: Wie ein kaputtes System Misshandlungen und Morde an Kranken fördert

Opfer der Profitgier im Gesundheitssystem. 21000 getötete Patienten pro Jahr?
Wenn nicht der Mensch – als Patient und als Pflegender – im Mittelpunkt des Gesundheitssystems steht, sondern Profit, Apparate und Pharmazeutika, dann wird das Gesundheitssystem zur Gefahr. Die Folge: Gestresste Pfleger und Ärzte, Unzufriedenheit, Behandlungsfehler und eine zunehmende Resignation. Einige Mitarbeiter reagieren gewalttätig auf ihre Überforderung. Tausende Patienten bezahlen das mit ihrem Leben.
Professor Karl H. Beine und Jeanne Turczynski decken einen Skandal von ungeheurem Ausmaß auf.
Die bisher bekannten Mordserien in Kliniken und Heimen sind nur die Spitze des Eisberges. Viel häufiger als bisher vermutet werden Patienten in Kliniken und alte Menschen in Pflegeheimen zu Opfern. Die Zahl der Tötungen geht in die Tausende. Karl H. Beine, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke und Jeanne Turczynski, Wissenschaftsredakteurin des Bayerischen Rundfunks, decken einen Skandal von ungeheurem Ausmaß auf.
Die Profitinteressen von Klinikbetreibern, Pharmaindustrie und Apparateherstellern haben aus Patienten „Kunden“ und aus Pflegern und Ärzten „Leistungserbringer“ gemacht.
Gefahr für Leib und Leben erwächst aus diesem inhumanen System, wenn die zwischenmenschliche Beziehung von Alten und Patienten zu Schwestern, Pflegern und Ärzten zum Geschäftskontakt verkümmert. Die Kranken sind in ihrem Leben bedroht, wenn mit weniger Personal, das zunehmend unter Druck steht, immer mehr Bedürftige versorgt werden müssen. Tausende Heimbewohner und Klinikpatienten bezahlen dafür mit ihrem Leben. Das ist das schockierende Ergebnis einer bislang unveröffentlichten Studie, für die Professor Karl H. Beine mehr als 5000 Beschäftigte in Gesundheitsberufen befragen konnte. Wie dramatisch die Lage ist und was sich – auch politisch! – ändern muss, beschreibt er zusammen mit Jeanne Turczynski in diesem Buch.

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  • vom Staat? NEIN, der Staat als rechtliches System für Kapitalisten könnte zwar mehr Gelder für eine bessere Gesundheitsversorgung der Landes-Bevölkerung ausgeben! Aber, wieviel Geld wird dort schon in die Störung der Gesundheit oder Vernichtung des Lebens investiert: z.B. Stress, Impfungen, Chemotherapie, Organtransplantation, Industrienahrung, Drogen, 5G-Funk-Technologie, Chemtrails! Aber dieser Staat wird seine Polizei zum Schutz der Ärzte schicken, um dieses nicht gesundheitsförderliche System zu erhalten und zu sichern.

   

  • vom Gesundheitswesen?  NEIN, das heutige Gesundheitssystem will nicht Heilung und Gesundheit der Menschen, sondern Geschäft und Profit (für die Pharmaindustrie, Medizintechnik) mit ewig kranken Stammkunden. Im Gesellschafts-System des Kapitalismus gibt es immer weniger Ethik und menschliche Solidarität, dafür immer mehr Privatisierung und riskantes Unternehmertum im Gesundheitsbereich, immer mehr Geschäft mit der Krankheit der Menschen.

    

  • von der Bevölkerung? NEIN, diese scheint noch einen restlichen gesunden Menschenverstand zu haben (wie früher im alten China!). Da in Wahrheit(fast) ALLES im Leben heil ist und wieder heilbar ist, sollte das auch die richtige Erwartung an die in der Gesellschaft Zuständigen für Gesundheit (Ärzte) sein. Mehr nicht und auch nicht weniger. Aussagen wie “unheilbar” zeugen von Unfähigkeit oder Unwillen und müssen geändert werden oder die medizinischen Vertreter solcher Auffassungen beseitigt werden.

Beispiele für Heilung, die Ärzte üblicherweise nicht leisten

Helmut Retzl: Unheilbar gibt es nicht: Das Selbsthilfeprogramm für Krisenfälle 

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Georg Meier: Geh durch deine Wunde und alles ist heilbar

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Titelbild: AFP

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