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Die Tests sind das Verbrechen
Am Anfang war vielleicht das Wort. Aber gleich danach kamen bei „Corona“ die Tests.
Für diagnostische Zwecke waren die Tests nie geeignet.
👉🏽 Schleimhautabstriche, dienten nur dazu
- Infektionen vorzugaukeln und
- die Genome der Getesteten an Datenbanken zu liefern.
👉🏽 Die aktuellen Höchststände positiver Tests sind von den tatsächlichen Erkrankungszahlen völlig entkoppelt.
Alle Tests produzieren falsch positive Resultate: je empfindlicher, desto häufiger.
Und diese unrichtigen Befunde haben Folgen:
- Testwiederholungen,
- Kontrolluntersuchungen,
- Verbote ,
- Einschränkungen,
- „Inzidenzen“ Kranker,
- Krankheits-„Wellen“ und
- eine „Impf“-Bereitschaft wird produziert.
Ohne Tests keine Zahlen.
Ohne Tests keine vermeintliche Pandemie.
Die zu Unrecht Verdächtigten werden daher „asymptomatisch Kranke“ genannt.
Eine Lungenentzündung kann man auch pharmakologisch herbeiführen…
QUELLE: https://www.wochenblick.at
Gutachten zu Antigen Schnelltest von Prof. Ulrike Kämmerer
(Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg)
Die zum Massentest eingesetzten Antigen-Schnelltests können keinerlei Aussage über eine Infektiosität leisten, da hiermit nur Protein-Bestandteile ohne Zusammenhang mit einem intakten, vermehrungsfähigen Virus nachgewiesen werden können.
1. Um eine Abschätzung der Infektiosität der getesteten Personen zu erlauben, müsste der jeweilig durchgeführte positive Test (ähnlich wie der RT-qPCR) individuell mit einer Anzüchtbarkeit von Viren aus der Testprobe abgeglichen werden, was unter den extrem variablen und nicht überprüfbaren Testbedingungen unmöglich ist.
2. Die geringe Spezifität der Tests bedingt eine hohe Rate an falsch positiven Ergebnissen, welche unnötige personelle (Quarantäne) und gesellschaftliche (z.B. Schulen geschlossen, „Ausbruchsmeldungen“) nach sich ziehen bis sie sich als Fehlalarm entpuppen
Bewertung der Eignung eines RT-qPCR Nachweises zur Infektiosität von Personen für SARS-CoV-2 von Prof. Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg
Zusammenfassung:
Zur Testung asymptomatischer Menschen anhand eines Nasen-Rachenabstrichs,
- wie er massenweise unkritisch und
- überwiegend von nicht-medizinischen Personal
- OHNE (hierbei entscheidend: entgegen der WHO-Forderung!) Anamnese- und Symptomerhebung bei den Getesteten erfolgt,
ist die eingesetzte RT-qPCR nicht tauglich, eine Infektion und vor allem eine Infektiosität mit SARS-CoV-2 zu erkennen.
MIT ULTRAVIOLETTEM LICHT SIND DIE ERGEBNISSE DER PCR-BETRÜGERTESTS SCHON VORAB SICHTBAR!
Ressourcen:
Der Antigennachweis von SARS-CoV-2 mittels Schnelltest (28.12.2021)
Bewertung der Eignung eines RT-qPCR Nachweises zur Infektiosität
von Personen für SARS-CoV-2 (30.12.2021)