95 Disputationsthesen zur Klärung der Rechtmäßigkeit der Corona-Ablässe
Vor nun mittlerweile 19 Monaten ist in Deutschland eine „Epidemiologische Lage von nationaler Tragweite“ ausgerufen worden. Die damit verbundenen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes und Handlungen des nicht demokratisch legitimierten Entscheidungsgremiums haben zu einem zunehmenden Ablass-Handel geführt, in dem Maße, dass Bürgern nur durch Nachweis bestimmter Vorleistungen (2G, 3G, 3G Plus) die Teilhabe an einem freiheitlichen Leben gewährt wird.
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Wie einst Martin Luther „Aus Liebe zur Wahrheit und im Verlangen, sie zu erhellen“ sollen die folgenden Thesen in der Bevölkerung breit diskutiert werden.
UNSER IMMUNSYSTEM
1. Gott und die Natur haben uns Menschen mit einem gut funktionierenden Immunsystem gesegnet.
2. Das Immunsystem benötigt regelmäßige Stimulation und Training.
3. Krankheiten entstehen durch die Schwächung dieses Immunsystems.
4. Gesunde Menschen müssen ihre Gesundheit nicht täglich durch Tests unter Beweis stellen.
5. Das Erkrankungsrisiko von Menschen mit schwachem Immunsystem ist erhöht.
6. Diese (und nur diese) müssen vor einer Infektion besonders geschützt werden.
7. Die Schwächung des Immunsystems geschieht oft durch Eingriffe in das Gleichgewicht des Organismus.
8. Beispiele für solche Eingriffe sind übertriebene Hygiene, Stress, Angst, Antibiotika und andere präventive und therapeutische medizinische Maßnahmen.
9. Problematisch sind nicht diese im Einzelfall segensreichen Behandlungen, sondern der unreflektierte und oft unnötige Einsatz durch die Ärztinnen und Ärzte.
10. Hauptgrund hierfür ist mangelnde Zeit und mangelndes Wissen über alternative Therapie- Möglichkeiten.
DER SCHUTZ VOR DEN VIREN
11. Es existieren mehrere Coronaviren, mit denen wir Menschen schon lange konfrontiert sind und bisher auch zurechtkamen.
12. Viele Menschen haben eine natürliche Immunität gegenüber Coronaviren.
13. Alle Coronaviren zeigen einen saisonalen Verlauf in Wellen.
14. Die Entstehung von SARS-CoV-2 und der Pandemie ist weiterhin nicht geklärt. Neue Hinweise deuten erneut darauf hin, dass die Verbreitung (und gar die Entstehung) des Virus menschen-gemacht war.
15. Die staatlichen Eindämmungsmaßnahmen wie Masken oder Lockdown hatten keinen nachweislichen Effekt auf den Verlauf der Corona-Wellen.
16. Es gibt auch heute noch viele andere Erkältungsviren.
17. Nach 1,5 Jahren Pandemie zeigen sich Nachholeffekte für andere Infektionen, am deutlichsten sichtbar bei Kindern.
18. Durch das Unterdrücken einer Durchseuchung in 2020 gibt es in 2021 mehr Covid-19-Fälle bei Kindern und Jugendlichen.
19. Die Infektiosität geschieht wie bei der Influenza genauso weitgehend über Tröpfchen oder Aerosole.
20. Die Übertragung des Virus im Freien ist gering.
21. Die Übertragung innerhalb von Familien ist gering.
22. Die Übertragung des Virus über Händeschütteln ist extrem unwahrscheinlich.
KRANKHEIT UND PRÄVENTION
23. Die Gefährlichkeit von Covid-19 ist stark abhängig vom persönlichen Risiko.
24. Risiken bestehen bei geschwächtem Immunsystem und bei generell krankheitsgeschwächten Menschen.
25. Gesunde Menschen haben in der Regel keinen komplizierten Verlauf.
26. Die Sterblichkeit von Menschen < 70 Jahre (sog. „Infection fatality rate“ IFR) ist gering (0,003-0,6 %), erst darüber steigt sie stark an auf ca. 5%.
27. Das Alter allein stellt nicht das Haupt-Risiko dar.
28. Menschen mit schwererem Verlauf hatten häufig einen Vitamin-D-Mangel.
29. Bewegung, frische Luft und soziale Kontakte stärken das Immunsystem.
30. Lockdown und Quarantäne sind aus diesem Grund schädlich für das Immunsystem.
31. Die seit 19 Monaten täglich von Politik und Medien beförderte Angst macht krank.
32. Der Schutz vor einer Infektion durch die allgemeine Maskenpflicht ist nicht hinreichend belegt.
33. Im Gegenteil tragen Masken zu einer Verbreitung von Krankheitskeimen bei.
34. Das Tragen einer Maske ist deshalb für viele schädlich.
35. Quarantäne-Anordnungen mit Isolation innerhalb der eigenen Wohnung sind nutzlos (siehe 21.) und verschärfen die psychische Belastung noch zusätzlich.
36. Zimmerisolation von Kindern in der Wohnung ist eine Form von Kindesmisshandlung.
37. Impfungen schwächen das Immunsystem zusätzlich, z.T. auch dauerhaft.
38. Die gesamte Strategie zur Bekämpfung der Pandemie und zum Infektionsschutz ist weitest- gehend kontraproduktiv, indem es den Organismus psychisch und körperlich schwächt.
39. Jeder kann durch eigene Präventionsmaßnahmen seine Komplikationsrisiken senken.
DIE TESTS
40. Es gibt kein Testverfahren, welches die Infektiosität verlässlich nachweist.
41. Schnelltests erkennen die symptomlos Erkrankten meist nicht. Eine Nachweispflicht im Sinne von „3G“ macht demnach keinen Sinn.
42. Reihentestungen in Schulen bei gesunden symptomlosen Kindern sind ebenfalls sinnlos.
43. Bei einem positiven PCR-Test mit mehr als 25 Vermehrungszyklen (CT > 25) ist praktisch keine Ansteckung mehr zu befürchten.
44. PCR-Pool-Tests in Schulen mit CT = 45 haben aus diesem Grund keinerlei Aussage. Wirklich infizierte Kinder werden zudem nicht rechtzeitig erkannt, weil das Ergebnis des Tests erst am Abend bekannt wird, und die Kinder tagsüber noch in der Schule waren.
45. Nicht geimpfte Jugendliche werden durch den Testzwang diskriminiert, weil nur sie der Testpflicht unterliegen.
46. Der Testzwang in Schulen verstößt damit gegen das Diskriminierungsverbot der UN-Kinderrechte-Konvention (Art. 2). (www.kinderrechtskonvention.info).
47. Gleichwohl ist die gerade um sich greifende PCR-Pflicht („3G Plus“) von privaten und öffentlichen Einrichtungen eine soziale Diskriminierung derer, die es sich nicht leisten können.
48. Durch die praktizierte Testbefreiung Geimpfter und Genesener z. B. bei den Reiserückkehrern wird die offizielle Statistik in unzulässiger Weise beeinflusst und verfälscht und widerspricht den wissenschaftlichen Grundprinzipien.
49. Die Definition eines „Covid-19-Falls“ allein aufgrund eines positiven PCR-Tests ist wissenschaftlich fragwürdig. Die dadurch generierten „Infektionszahlen“ zeigten noch nie ein reelles Bild der Pandemie.
50. 2G/3G oder 3G Plus-Regeln stellen ein erhebliches Druckmittel zur Impfung dar.
51. Die Verantwortlichen verletzen dadurch den NÜRNBERGER KODEX von 1947, der aufgrund der Erfahrungen mit den menschenverachtenden Versuchen im Dritten Reich aufgestellt wurde.
DIE INFEKTIONSSCHUTZMASSNAHMEN
52. Mehrere der staatlich umgesetzten Maßnahmen waren und sind verfassungswidrig.
53. Lockdown und Quarantäne verletzen das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 und 11 GG).
54. Der zunehmende Druck zur Impfung verletzt das Grundrecht Vieler auf freie Berufsausübung. (Art. 12 GG).
55. Die Wirkung der Infektionsschutzmaßnahmen ist nicht wissenschaftlich belegt.
56. Es gab nie eine nennenswerte Infektionshäufung in den Schulen. Schulschließungen waren also vermeidbar.
57. Eine Durchseuchung der Schüler wäre medizinisch vertretbar gewesen, da das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei Kindern extrem gering ist.
58. Anhand der aktuell steigenden Infektionszahlen bei Kindern und Jugendlichen zeigt sich ein Nachholeffekt durch die versuchte Unterdrückung. Wir haben ein ganzes Jahr durch die staatlichen Maßnahmen verloren.
59. Maskenpflicht und tägliche Infektionsbelehrungen haben die Kinder konditioniert und folgsam gemacht; zudem ist ein gegenseitiges Kontrollieren und Maßregeln induziert worden.
60. Die Lehrerinnen und Lehrer haben damit den Auftrag, die Schüler „zu selbständigem Urteil und eigenverantwortlichem Handeln zu befähigen“ (BayEUG, Art. 2), sträflich aufgegeben.
61. Aus Angst vor Repressalien sind bis auf wenige Ausnahmen alle Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen Staatsbeamten ihrer Remonstrationspflicht gemäß § 63 Bundes-Beamten-Gesetz NICHT nachgekommen.
62. Die psychischen „Kollateralschäden“ der Maßnahmen in der Bevölkerung sind immens.
63. Kinder und Jugendliche leiden am meisten unter den Infektionsschutzmaßnahmen.
DIE IMPFUNG
64. Die Corona-Impfung wurde schon sehr früh als alleinige Erlösung beworben und sogar bewusst an den kirchlichen Hauptfesten Weihnachten und Ostern entsprechend vermarktet.
65. Damit hat unsere Regierung unter maßgeblicher Beteiligung der sogenannten „Christlichen Parteien“ und mit Duldung der Kirchen Blasphemie betrieben: „Nicht Jesus Christus, sondern die Corona-Impfung bringt die Erlösung!“
66. Die Kirchen haben offensichtlich ihren Kompass verloren und tanzen wie zu Moses Zeiten wieder um ein Goldenes Kalb.
67. Klar ist aber schon lange: Die Impfung schützt NICHT vor der Infektion und Weitergabe des Virus. Geimpfte sind genauso infektiös wie Nicht-Geimpfte.
68. Somit gibt es auch KEINE sog. HERDENIMMUNITÄT durch die Impfung. Deshalb wird wohl die erwünschte Impfquote auch seit Monaten immer höher angesetzt, bis sie bei 100% liegt.
69. Da eine 100% Impfquote aber nicht erreicht werden kann, wird eine Impfpflicht durch die Politik forciert werden.
70. Die Wirksamkeit der Impfung wird maßlos überschätzt, was wir an den zunehmenden sogenannten Impf-„Durchbrüchen“ (ein neues Wort für Impf-„Versagen“) sehen.
71. Aus medizinischer Sicht ist die frühe Festlegung „Nur die Impfung kann uns aus der Pandemie bringen“ falsch gewesen und die Strategie schon jetzt gescheitert.
72. Die Massenimpfung ist ein wissenschaftlicher Großversuch, in dem noch bei laufendem Zulassungsverfahren möglichst die ganze Bevölkerung geimpft werden soll. Und dabei sollen wir das völlig unbekannte Risiko der Ungeborenen und gestillten Kinder durch die Impfung der Mütter einfach so hinnehmen. Wird schon gutgehen?!
73. Es fehlt mittlerweile eine adäquat große Kontrollgruppe, um die Wirkung der Impfung wissenschaftlich belegen zu können.
74. Es wird massiv Druck auf die nicht geimpfte Bevölkerung ausgeübt, was einer freien Entscheidung stark entgegensteht. Dabei sind „bei der Aufklärung […] die Wahrung des Selbstbestimmungsrechtes, der Autonomie und der Entscheidungsfreiheit des Patienten zu berücksichtigen. Sie haben einen
eindeutigen Vorrang vor der medizinischen Auffassung des Arztes.“ (Parzeller M. et al.: Aufklärung und Einwilligung bei ärztlichen Eingriffen. Dtsch Ärztebl 2007; 104 (9): A 567–86)
75. Die Sterblichkeit der Impfung wird nicht öffentlich diskutiert.
76. Viele Impf-Komplikationen werden ignoriert und/oder nicht kommuniziert. Aussagen eines Arztes wie „Bei mir gibt es keine Impfschäden!“ sagen da alles.
77. Die Langzeitfolgen der Impfung sind noch nicht absehbar. Dabei werden die Menschen mit einer völlig neuartigen Impfung konfrontiert, bei welcher der Beobachtungszeitraum noch viel zu kurz ist.
78. Es besteht offensichtlich kein Interesse daran, die Komplikationen zu erforschen und zu verstehen.
79. Die verantwortlichen Mediziner verstoßen mit dieser einseitigen, von Beginn an zum Scheitern verurteilten Strategie gegen jegliche Grundlage von Wissenschaft und Good Medical Practice.
80. Grund ist der schon früh von Politikern festgelegte Pandemieplan („NUR die Impfung…“), der jegliche ernsthafte und ergebnisoffene Wissenschaft unterdrückt hat.
81. Es gibt keine ernsthafte Indikation für eine Impfung bei Kindern.
82. Die STIKO wurde ohne Not von der Regierung zu ihrer Empfehlung für die Impfung von Kindern und Jugendlichen genötigt.
83. Ernsthafte und namhafte Wissenschaftler wurden wegen von der Agenda abweichenden Meinungen „kaltgestellt“. In Medien wie YouTube oder Facebook werden entsprechende Zensuren millionenfach durchgeführt.
84. Diese offen sichtbaren Einflussnahmen der verantwortlichen Politiker zeigen deutlich, dass das Ziel der Pandemiebekämpfung nicht der Gesundheitsschutz der Bevölkerung ist, sondern das Durchsetzen einer vorab festgelegten Agenda.
UNSERE GRUNDRECHTE
85. Grundrechte sind weder verhandelbar noch nach Belieben einschränkbar.
86. Grundrechte wie z. B. das Grundrecht auf freie Wissenschaft (Art. 5 GG, siehe These 82-84) wird selbst von Regierungsmitgliedern verletzt.
87. Die Freiheit der Bürger unseres Landes ist nun seit langer Zeit insofern eingeschränkt, als sie nicht mehr über alle Handlungen frei entscheiden können – außer wenn sie dieses oder jenes (z. B. Maske tragen, Tests vorlegen, sich impfen lassen, usw.) tun oder vorlegen.
88. Dieser moderne Ablasshandel ist ein Anachronismus und zugleich ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung unseres Landes.
89. In einem freien demokratischen Land muss die freie Willensentscheidung für oder wider einen medizinischen invasiven Eingriff (z. B. einer Impfung) verteidigt werden.
90. Bei der Bewertung der medizinischen Evidenz darf die Wissenschaft nicht von der Politik beeinflusst werden.
91. Die politischen Entscheidungen müssen von einem breiten Stab unterschiedlichster medizinischer, psychologischer und sozialwissenschaftlicher Experten beraten und begleitet werden.
92. Ärztinnen und Ärzte, die nicht geimpfte oder nicht getestete Patienten abweisen, verletzen ihren Versorgungsauftrag und das ärztliche Gelöbnis (Hippokratischer Eid).
93. Die vollumfängliche Geltung der im Grundgesetz verankerten Grundrechte muss bedingungsloses Ziel der Regierenden sein.
94. Achtung und Toleranz voreinander sollte wieder mehr den Umgang untereinander kennzeichnen.
95. „Einigkeit und Recht und Freiheit für das Deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand!“ ist zu recht Teil unserer Nationalhymne. Dies sollte ALLEN wieder bewusst werden und Leitschnur politischen Handels sein.
Ingolstadt, anno domini MMXXI,
gez. Dr. med. Heinz Gärber
stellvertretend für den „Gesprächskreis freie Impfentscheidung Ingolstadt“
Münchener Straße 75
85051 Ingolstadt
TEL 0841 99 32 010
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