Contents
Aus Phönix-Journal Nr. 42: Moderne Medizin oft gefährlicher als die Krankheit selbst
Achtung: Wenn Krankheit ein Geschäft ist, dann ist der hilfesuchende Patient in erster Linie Abnehmer für profitable Produkte aus der medizinischen Fabrik und natürliche Heilung ist geschäftsschädigend.
Nachstehend eine augenöffnende Leseprobe aus dem Phönix-Journal 42, „UNHEILIGE ALLLIANZ – Priester, Rabbiner und Verschwörer in den Tempeln des Untergangs“. Dazu gehören schonungslose „Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers“ von Dr. med. Robert S. Mendelsohn aus dem Jahre 1988.
EINLEITUNG
AUFZEICHNUNG #1 HATONN
Sonnabend, 11. Januar 1992, 7.56 Uhr, Jahr 5, Tag 148
Ich habe mich dafür entschieden, die Einleitung für das laufende JOURNAL heute zu schreiben, weil Ihr Erklärungen zu mehreren Themengebieten braucht.
WARUM DIE THEMEN IMMER HIN UND HER SPRINGEN
Die Kapitel werden – so wie sie geschrieben sind – immer ein bißchen hin- und herspringen, denn wir schreiben nicht für literarische Genies oder nach einer Buchstruktur. Wir versuchen, irgendwo in der Nähe des Kernthemas zu bleiben, aber das Leben funktioniert nicht immer nur mit lediglich einem Thema gegenwärtig – DESHALB schreiben wir JOURNALE und keine Novellen und/oder Exposés mit massiven Recherchen von Themen und ebensolcher Darstellung. Unsere Absicht liegt darin, euch Massen und Massen von Tatsachen zu geben, Referenzen und darin enthaltene Tatsachen mit Bezug zum Leben zu geben, und dazu, wie es gerade JETZT gelebt wird, wie es verändert werden muß, wenn man überleben will und noch andere Punkte jenseits des Sichtbaren.
Das Meiste der Information ist euch schon vor über 3-5 Dekaden präsentiert worden und Ihr habt sie nicht gefunden – denn Punkt des Widersachers liegt darin, Euch schon davon abzuhalten, die wahre Natur seiner Aktionen und versteckten Agenden überhaupt zu bemerken.
WICHTIG – MEDIZINISCHE OFFENLEGUNG
Ich habe mit diesem Thema bis jetzt gewartet, weil Ihr Leute vorbereitet darauf sein müßt, die Namen, Etiketten und Orte wiederzuerkennen, von denen aus Eure sogenannte „Gesundheitsvorsorge“ ausgeht. Ich beziehe mich auf die Praktik der Medizin als die „Medizin des Schneidens, Schlitzens, Verbrennens und Vergiftens“ Verunglimpfung gegen eine lebendige Lebensform. Ich nenne dieses JOURNAL „HOHEPRIESTER UND RABBIS IM TEMPEL“, weil es genau das ist, wozu die Gesundheitsvorsorge verkommen ist und was sie repräsentiert.
Das Krankenhaus (und Forschungslabor) ist der „Tempel“, die Praktizierenden sind die Priester und Rabbis. „Vertrau mir dein Leben an, aber frag mich nicht nach Erklärungen,“ steht drunter, „… denn ich bin Gott über dein Sein.“ Hippokrates hat schon Löcher in seinem Sarg davon, daß er sich ständig „in seinem Grab herumdrehen muß“. Die beiden Hauptwarnungen der Medizin werden beide ignoriert, die da lauten „Erstens, meine Herren, schaden Sie nicht“, und zweitens „Meine Herren – waschen Sie ihre Hände!“
BEKENNTNISSE EINES MEDIZINISCHEN KETZERS UND MORD DURCH INJEKTION
Kann sein, daß ich nicht wirklich Lust darauf habe, daß Dharma und ich die ganzen Anschuldigungen auf uns nehmen müssen, dafür, daß wir Euch die Wahrheit bringen und die Büchse mit den giftigen Skorpionen aufmachen. Aber, auch wenn es da einige gute Bücher mit angemessener Offenlegung der Verschwörung gibt, glaube ich doch, Ihr solltet nicht auch nur einen einzigen weiteren Tag verstreichen lassen, ohne Euch das Buch „CONFESSIONS OF A MEDICAL HERETIC“ (Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers) von Robert S. Mendelsohn, M.D. (Medical Discloser, Medizinischer Aufdecker) und das Buch „MURDER BY INJECTION“ (Mord durch Injektion) von Eustace Mullins, M.T.T.T. (Mad Tattle-Tale-Teller, verrückter Tratschmärchenerzähler) zu bestellen.
Bei beiden werdet Ihr merken, daß sie bis zum Überlaufen mit krankem, krankem Humor angefüllt sind, der Euch hinein in eine Art Verhaltensumkehr schrecken sollte, ausgehend von dem, was ihr geglaubt habt, falls ihr Euch unter den „Schlafenden“ befunden habt. Mir geht es darum, Euch zu schockieren und dann könnt Ihr Euch Eure dokumentierte Bestätigung dieser Verschwörung des Grauens zulegen und vielleicht – an einem bestimmten Punkt – Euer Leben retten, Gliedmaßen oder jemanden aus dem Kreis Eurer Lieben.
Ist alle Medizin schlecht? Nein. Sind alle Ärzte Verschwörer? Nein – manche sind selbst die schlimmsten Opfer der Verschwörung zum Töten, verstümmeln und süchtig machen.
Zum Beispiel – sagen wir mal, bei Euch ist sowas wie Krebs oder was anderes diagnostiziert worden – worin bestehen Eure Wahlmöglichkeiten? Möchtet Ihr lieber die Möglichkeit von durchschnittlich eines 12 Jahre längeren Lebens haben, oder 3? Denn diagnostizierte aber unbehandelte Krebspatienten haben im Schnitt eine Lebenserwartung von um die 12 Jahre herum – diagnostizierte und BEHANDELTE [TREATED, A.d.Ü.: Heißt es nicht bei den Halloween Spielchen Trick or TREAT?] Opfer haben im Schnitt noch 3.
Eine Krankheit mit Gift und Strahlung zu behandeln – was ja auch tötet – ist seit dem Aderlaß und dem Aufsetzen von Blutegeln die absolut abscheulichste Herangehensweise. Da wäre es noch um so vieles besser für das Wohlbefinden des Patienten, ihn gleich direkt auf dem elektrischen Stuhl hinzurichten. Aber nein, diese armen Wesen werden dann von Euch langsam vergiftet und verstrahlt und einem langsamen und qualvollen Tod durch Eure „Schnitt-, Schlitz-, Verbrennungs- und Vergiftungsbehandlung“ ausgesetzt.
Verbessert sich die Krebsbehandlung? Nein. Werden die Fälle weniger? Nein, sie werden mehr. Könnt Ihr das selbst durch Ernährung und Kräuter behandeln? Nein, nicht wenn Ihr nicht ins Gefängnis wollt. Wenn eine Substanz gefunden wird, die funktioniert und sich als heilsam erweist, dann wird sie sofort als „illegal“ erklärt, das fängt schon dabei an, sie auch nur zu besitzen, geschweige denn einzusetzen. Wenn Ihr jemandem ein bißchen Wasserstoffperoxid zum Sterilisieren anbietet und gute Ernährung, dann verklagt man Euch, Ihr würdet mit oder ohne Lizenz Medizin praktizieren (abhängig davon, ob ihr Arzt oder ein Laie seid). Ist euch klar, daß es illegal ist, Aprikosenkerne zu essen? [A.d.Ü.: Das INNERE des Aprikosensteins, das Vitamin B17 – Laetril – enthält, und wovon die Japaner schon in den 1950ger Jahren herausgefunden haben, daß es bei Krebs hervorragend funktioniert. Die US Lobby reagierte darauf, daß reihenweise Bioläden geschlossen wurden um zu verhindern, daß die Menschen sich dieses Mittel holen – denn Laetril ist z.B. auch in Apfelkernen und anderem Steinobst enthalten – allerdings nicht in Zitrusfrüchten.]
Der Grund liegt darin, daß in den Aprikosenkernen Laetril enthalten ist. Sie enthalten auch kleine Mengen bzw. Spuren von Blausäure, aber dann wiederum dürft Ihr auf dem freien Markt die Blausäure nur in Form von Rattengift kaufen, hergestellt durch Eure Eliten-Chemieproduzenten.
Wo ich gerade bei dem Thema bin – besorgt Euch auch „A HIGHER FORM OF KILLING“ [A.d.Ü.: Eine höhere Form des Tötens] von Robert Harris und Jeremy Paxman, „BAD BLOOD“ (Böses/schlechtes Blut) von James H. Jones und dann probiert es noch mit „OTHER LOSSES“ (sonstige Verluste bzw. Kollateralschäden – hat mit dem militärischen Bereich zu tun) von Bacque. Letzteres hat nichts zu tun mit Medizin, vielmehr direkt mit Mord. Wenn Ihr diese Bücher nicht lesen wollt, dann bitte ich Euch, meinen Scannern zu vertrauen und dann laßt uns tätig werden und Kontrolle über diesen Wahnsinn gewinnen (Ihr hattet nie Kontrolle). „Wiedererlangen“ wäre der Begriff der Wahl, aber es ist nie so gewesen.
Ich werde hier weitermachen, indem ich Euch Dr. Mendelsohn’s „Non Credo“ (Unglaubensbekenntnis) gleich am Anfang dieses Buches vorstelle, denn es handelt sich um die Beurteilung einer sehr schlimmen Situation durch eine Person erster Güte. Dr. Mendelsohn war im Jahr 1979 Aufsichtsratsmitglied des Komitees für medizinische Zulassungen für den Staat Illinois, Gesellschafter Professor für präventive Medizin und öffentliche Gesundheit an der medizinischen Fakultät der Universität Illinois und der Empfänger von zahlreichen Auszeichnungen für hervorragende medizinische und ärztliche Anleitungen. Gleich zu Anfang sagt er Euch ganz direkt und unverblümt, wie Ihr damit beginnen könnt, Eure eigenen Entscheidungen in Bezug auf Eure medizinische Behandlung, bzw. „das Todesprogramm“ zu treffen. Angemessen angewendet kann gute medizinische Versorgung Euer Leben retten – üble Behandlung kann es verkürzen und die Misere durch zahllose Maßnahmen intensivieren. So wie die Medizin – speziell in Amerika – praktiziert wird, ist sie durchgehend gefährlich für Eure Gesundheit; Krankenhäuser sind schreckliche und gefährliche Orte für die Kranken und Schwachen und Ihr solltet immer die Anschaffungen von Neuwagen Eurer Ärzte und/oder Chirurgen im Auge behalten. Wenn Ihr Euch keine Krankenversicherung leisten könnt, dann gehört Ihr höchstwahrscheinlich zu den wenigen Glückspilzen.
DR. MENDELSOHN’s UNGLAUBENSBEKENNTNIS
[A.d.Ü.: Auszug aus dem Buch „Trau keinem Doktor!“ – Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers: Über die enormen Gefahren der modernen Medizin und wie man sich davor schützen kann.“ von Dr. med. Robert S. Mendelsohn, Januar 1988]—– Zitat: ——-
„Ich glaube nicht an die moderne Medizin. Ich bin ein medizinischer Ketzer. Mein Ziel in diesem Buch besteht darin, Euch zu überreden, auch zu Ketzern zu werden.
Ich war nicht immer ein medizinischer Ketzer. Es gab einmal eine Zeit, in der ich an die moderne Medizin geglaubt habe.
In der medizinischen Schule habe ich es versäumt, tiefe Einsicht in eine Studie zu nehmen, die um mich herum stattfand, es ging um die Auswirkungen des Hormons DES – weil ich einfach alles glaubte.
Diethylstilbestrol, auch Diäthylstilböstrol, ist ein synthetischer Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen, selektiven Estrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERM). Ein Analogon des DES ist Hexestrol. Das Antiestrogen DES wurde vor allem in den USA bis in die 1970er Jahre bei schwangeren Frauen eingesetzt um Schwangerschaftskomplikationen zu verhindern[3]; die Substanz wurde in der Gynäkologie verboten nachdem bekannt wurde, dass sie teratogen wirkt und bei Nachkommen zum Auftreten von u. a. Vaginalkarzinom oder Mikropenis führen kann.[4] Heute geht man davon aus, dass 5 bis 10 Millionen Frauen (vor allem in den USA) mit DES behandelt wurden und es wurden total 12 gynäkologische Spätfolgen einer intrauterinen Exposition mit DES beschrieben, inklusive einer erhöhten Rate von Frühgeburten und Fehlgeburten.[3] Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Diethylstilbestrol]
Wer hätte erahnen können, daß wir zwanzig Jahre später entdecken würden, daß DES Vaginalkrebs und genitale Abnormitäten bei den Kindern verursacht hatte, die von Frauen geboren wurden, denen das Medikament während der Schwangerschaft verabreicht worden war.
Ich bekenne, daß ich nicht argwöhnisch war, als es um die Sauerstofftherapie für Frühgeborene ging, obwohl selbst die bestausgestatteten und modernsten Frühgeborenenstationen ein Auftreten von teilweiser oder völliger Blindheit bei ca. neunzig Prozent aller bei Geburt untergewichtigen Kinder zu vermelden hatten. Bei einem größeren, weniger „modernen“ und nur wenige km entfernten Krankenhaus lag das Vorkommen dieser Auffälligkeit – retrolentaler Fibroplasie – bei weniger als zehn Prozent. Ich bat meine Professoren an der medizinischen Fakultät um eine Erklärung für den Unterschied. Und ich glaubte ihnen, als sie sagten, daß die Ärzte in dem weniger gut ausgestatteten Krankenhaus einfach keine Ahnung davon hätten, wie man die korrekte Diagnose stellt.
Ein oder zwei Jahre später wurde bewiesen, daß die Ursache für retrolentale Fibroplasie in den hohen Sauerstoffkonzentrationen bestand, die den Frühchen verabreicht wurden. Die gutsituierten medizinischen Einrichtungen hatten einfach deshalb höhere Blindheitsraten, weil sie sich die beste Ausstattung für Frühgeburten leisten konnten, die teuersten und modernsten Plastikbrutkästen mit Garantie, daß auch der ganze hineingepumpte Sauerstoff das Kind erreichte. Bei den weniger gut situierten Frühgeburtenstationen jedoch kamen altmodische Brutkästen zum Einsatz. Sie sahen aus wie Badewannen mit sehr locker aufgesetzten Metallhauben. Diese waren an so vielen Stellen durchlässig, daß es nur sehr wenig Unterschied machte, wieviel Sauerstoff jetzt hineingepumpt wurde, denn die beim Kind ankommende Menge reichte nicht aus, um zu seiner Erblindung zu führen.
Ich habe auch immer noch „geglaubt“, als ich an der Erstellung einer wissenschaftlichen Schrift teilnahm, in der es um die Anwendung des Antibiotikums Terramycin bei der Behandlung von Atemwegsproblemen bei Frühgeborenen ging. Wir haben darin behauptet, es gäbe keine Nebenwirkungen. Natürlich gab es keine. Wir haben einfach nicht lange genug abgewartet um herauszufinden, daß nicht nur weder Terramycin noch irgend ein anderes Antibiotikum bei solchen Infektionen besonders viel Gutes bewirken, sondern sogar Tausende von Kindern mit gelbgrünen Zähnen und Tetracyclin-Einlagerungen in ihren Knochen hinterlassen.
Und ich bekenne, daß ich an die Bestrahlung von Mandeln, Lymphknoten und der Thymusdrüse geglaubt habe. Ich schenkte meinen Professoren Glauben, als sie sagten, daß natürlich Strahlung schon gefährlich wäre, aber die von uns angewandten Dosen absolut harmlos seien.
[Hatonn: Dies erinnert uns an die Periode vom Frühling bis zum Herbst 1984, in der Dharma einen operativen Eingriff wegen eines postbulbären Geschwürs hatte, wobei es ein Totalversagen dabei gab, alles wieder korrekt herzustellen, nachdem die inneren Organe wieder ausgerichtet und der halbe Magen entfernt worden war. Also, da wurde alles und jedes geröntgt und immer wieder von neuem; dann mußte der ganze chirurgische Eingriff wiederholt werden, weil er beim ersten Mal so versiebt worden war – dann folgten weitere und immer weitere Röntgenuntersuchungen, Schmerzen, Leid und Geld – oh jemine, bei jeder Runde sprechen wir von Summen um 35.000 – 40.000 U$. Als ihr Haar anfing, auszufallen, lehnte sie weitere Bestrahlungen ab, von den Zähnen bis zu den Lungen. Sie wurde bedrängt und denunziert (als Ketzer), weil doch „von den ihr verabreichten Strahlendosen gar keine Gefahr ausgehen konnte, und das Eine (der Haarverlust) hätte nichts mit dem Anderen zu tun“. Ach so, – wie kommt es, daß Haarverlust ein PRIMÄRES Symptom einer Überdosis ist? Sie war ein „netter Kerl“, lediglich nur mit einem Drittel verbleibendem Magen würden sich alle Gewichtsverlustprobleme IN LUFT AUFLÖSEN! Dem war allerdings nicht so, denn wenn sich der Magen nicht leeren kann – dann dehnt er sich einfach immer weiter und weiter aus, bis er sich dann in die Richtung entleert, von der aus das ganze „Zeug“ her kam. Außerdem wurden bei jedem Krankenhausaufenthalt Nährstoffe direkt in den Blutstrom eingeleitet, – mit Kalorienmengen, die die Figur eines Gewichthebers aus allen Nähten platzen lassen würden. Wusste sie es besser? Natürlich, sie hatte einen großen Teil ihres Lebens in einem Krankenhaus gearbeitet und wurde von allen höheren Vorgesetzten unter Beschuss genommen, weil sie darauf bestand, daß eine gute Ernährung unerläßlich ist, wenn man eine gute Gesundheit erwartet. Warum – sie hatte sogar einmal das Buch von Dr. Mendelssohn an das Personal von ihrer Abteilung weitergegeben (aber für diese kleine Investition in die Wahrheit wurde sie beinahe gefeuert.) Sie wäre auch wirklich gefeuert worden, hätte es da in ihrem Umfeld in der Organisation jemanden gegeben, der ihren Job hätte übernehmen können. Ich kann gar nicht genug betonen, wieviel Wert ich für Euch den oben aufgeführten Büchern beimesse.)
Jahre später – so um die Zeit herum, als wir herausfanden, daß diese ganzen „absolut harmlosen“ Strahlen, die 1 oder 2 Dekaden zuvor gesät worden waren, nun eine Ernte von Schilddrüsentumoren einbrachten – kam ich nicht umhin mich zu fragen – wenn manche meiner früheren Patienten mit Knoten an ihren Schilddrüsen zurückkamen: Warum kommt Ihr zu MIR zurück? Zu mir, der Euch das an erster Stelle angetan hat.
Aber ich glaube nicht mehr an die moderne Medizin.
Ich glaube, daß trotz dieser ganzen Supertechnologie und des elitären Gebarens an der Bettkante, das dafür sorgen soll, daß Ihr Euch so gut betreut fühlt, wie ein Astronaut auf dem Weg zum Mond, die größte Gefahr für Eure Gesundheit der Doktor darstellt, der die „Moderne Medizin“ praktiziert.
Ich glaube, daß die Behandlungen der Modernen Medizin von Krankheiten nur selten wirkungsvoll sind, und daß sie oft gefährlicher sind, als die Krankheit selbst, gegen die sie zu wirken entworfen wurden.
Ich glaube, daß die Gefahren durch den weitverbreiteten Einsatz von gefährlichen Anwendungen für Nichtkrankheiten noch verstärkt werden.
Ich glaube, daß mehr als neunzig Prozent der Modernen Medizin vom Angesicht der Erde verschwinden könnte – Doktoren, Krankenhäuser, Medikamente und Ausrüstung – und die Auswirkungen auf unsere Gesundheit wäre unmittelbar und wohltuend. [A.d.Ü.: Ganz ähnlich hat es der inzwischen verstorbene Dr. Hamer ausgedrückt – Entdecker der fünf biologischen Naturgesetze und Urheber der „germanischen Heilkunde“ – er sagte, man bräuchte mit vollem Verständnis der Zusammenhänge nur noch 5% aller Krankenhäuser, Ärzte usw.]
Ich glaube, daß die moderne Medizin zu weit gegangen ist, indem sie in alltäglichen Situationen extreme Behandlungen einsetzt, die für kritische Bedingungen entwickelt worden sind.
Jede einzelne Minute jedes einzelnen Tages rühmt sich die moderne Medizin, zu weit zu gehen. Ein kürzlicher Artikel, „Cleveland’s marvelous medical factory“ (Clevelands wundervolle medizinische Fabrik), bauschte die Errungenschaften der Cleveland Kliniken im vergangenen Jahr auf: 2.980 Operationen am offenen Herzen, 1,3 Millionen Labortests, 73.320 EKGs, 7.770 Ganzkörper-Röntgenuntersuchungen, 210.378 weitere radiologische Untersuchungen, 24.368 operative Eingriffe.
Nicht eine dieser Prozeduren hatte nachgewiesenermaßen auch nur im Geringsten damit zu tun, die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Und der Artikel, der im Eigenmagazin der Cleveland Kliniken veröffentlicht wurde, versäumt zu betonen oder auch nur zu erwähnen, ob auch nur irgendeinem Menschen durch diese teuren Extravaganzen geholfen worden ist. Das liegt daran, daß das Produkt dieser Fabrik in keiner Weise Gesundheit ist.
Wenn ihr nun also zum Arzt geht, dann werdet Ihr nicht als eine Person gesehen, die im Rahmen ihrer Gesundheit Hilfe braucht, sondern als potentieller Markt für die Produkte aus der medizinischen Fabrik.
[Hatonn: Übrigens, für Euch, die Ihr neugierig seid und Euch fragt, was man „Jay“ – von dem wir anderntags gesprochen haben – als Behandlung angetan hat oder antut. Ich muß Euch sagen, daß Jay vor ein paar Tagen Eure Ebene verlassen hat. Er hatte von Taille bis Hüfte fast überall Eingriffe und man schädigte ihn mit einem künstlichen Darmausgang und allem, was dazu gehört. Als er wieder völlig auf den Beinen war, fingen sie bei ihm eine Chemotherapie an, worauf er rasant verfiel. Zumindest kann unser geliebter Freund jetzt in Frieden ruhen. Ich schlage vor, Kathy soll mit ihrer Freundin sprechen, die eine Lymphdrüsenkrebsdiagnose erhalten hat und sich gegenwärtig einer „Heilbestrahlung und Chemotherapie“ unterzieht; seht Ihr, die Strahlung wird oft in den Chemikalien der kleineren Therapie verborgen; bedenkt sorgfältig, was IHR ANGETAN wird. Sie durchlebt eine grauenhaft stressige persönliche Erfahrung und wenn sie das zulässt, was sie auffrisst, dann wird es keine große Rolle mehr spielen, was sie isst! Sie kann sich selbst heilen, aber ich verspreche Euch – die moderne Medizin wird sie umbringen!]
Wenn Ihr schwanger seid, dann geht Ihr zum Arzt und er behandelt Euch, als wärt Ihr krank. Kinderbekommen ist eine neunmonatige Krankheit, die „behandelt“ werden muß, daher verkauft man Euch intravenöse Flüssigkeitsinfusionen, Monitorüberwachung des Fötus, einen Sack voll Medikamente, den völlig unnötigen Dammschnitt (der sich meistens noch als Riß vor dem schnellen geistesgegenwärtigen Schlitz des Doktors präsentiert) – und an der Spitze der Produktlinie – den wunderbaren „Kaiserschnitt“!
Wenn Ihr den Fehler begeht, mit einer Erkältung oder der Grippe einen Arzt aufzusuchen, dann ist er verpflichtet, Euch Antibiotika zu geben, die nicht nur gegen Erkältungen und Grippe unwirksam sind, sondern höchstwahrscheinlich auch dazu führen, daß Ihr bald noch schlimmere Probleme bekommt.
Wenn euer Kind etwas zu energiegeladen ist, als daß sein Lehrer damit klarkommen könnte, dann könnte Euer Arzt soweit gehen, es drogenabhängig zu machen.
Wenn Euer neues Baby mal einen Tag lang weniger zu sich nimmt, und nicht so schnell Gewicht zulegt, wie das Handbuch des Arztes es vorschreibt, dann könnte er Euer Stillen mit Medikamenten blockieren, um den natürlichen Prozess zu stoppen und im Körper des Babys Platz für die menschengemachte Formel (Kunstmilch) zu schaffen, die gefährlich ist.
Wenn Ihr dumm genug seid, diese jährliche Vorsorgeuntersuchung wahrzunehmen, könnte die Launenhaftigkeit der Empfangsdame, der Zigarettenrauch eines anderen Patienten, oder auch allein schon die reine Anwesenheit des Arztes Euren Blutdruck hoch genug treiben, daß Ihr nicht mit leeren Händen nach Hause kommt. Und wieder ist ein Leben durch Blutdrucksenker „gerettet“. Ein weiteres Sex-Leben den Bach runter, [Hatonn: Und eine weitere Ehe auch], da durch die medikamentöse Therapien mehr Impotenz generiert wird, als durch psychische Probleme.
Wenn Ihr das Pech habt, in euren letzten Tagen auf Erden nahe genug an einem Krankenhaus zu sein, dann wird Euer Arzt sicherstellen, daß Euer Totenbett von 500$ pro Tag (oder schlimmer) mit sämtlichen neusten elektronischen Raffinessen ausgestattet ist, und mit einem Stab von Fremden, die Eure letzten Worte hören. Aber da diese Fremden dafür bezahlt werden, Eure Familie von Euch fernzuhalten, werdet Ihr gar nichts zu sagen haben. Eure letzten Geräusche werden das elektronische Pfeifen des Kardiogramms sein. Eure Verwandten werden anteilnehmen – sie werden die Rechnung bezahlen.
Kein Wunder, daß Kinder vor Ärzten Angst haben. Sie wissen es! Ihre Instinkte für echte Gefahr sind noch unkorrumpiert. Angst verschwindet tatsächlich nur selten. Erwachsene haben auch Angst, aber sie können es nicht zugeben, nicht mal sich selbst gegenüber. Was dann passiert ist, daß wir vor etwas anderem Angst bekommen. Wir lernen, nicht den Doktor zu fürchten, sondern in erster Linie das, was uns zum Doktor bringt: Unseren Körper und seine natürlichen Prozesse.
Wenn Ihr etwas fürchtet, dann vermeidet ihr das. Ihr ignoriert es. Ihr scheut davor zurück. Ihr leugnet seine Existenz. Ihr überlaßt jemand anderem die Sorge darum. So kann der Doktor übernehmen. Wir lassen ihn. Wir sagen: Ich will damit nichts zu tun haben, mit meinem Körper und seinen Problemen, Doc. Das machen Sie, Doc. Machen Sie, was Sie tun müssen.
Also macht es der Doktor!
Wenn die Ärzte dafür kritisiert werden, ihren Patienten nichts über die Nebenwirkungen der von ihnen verschriebenen Medikamente zu erzählen, dann verteidigen sie sich bis auf die Knochen damit, daß unter solcher Ehrlichkeit die Beziehung Arzt-Patient leiden würde. Diese Verteidigung beinhaltet, daß die Beziehung Arzt-Patient auf etwas anderem basiert, als auf Wissen. Sie basiert auf Vertrauen.
Wir sagen nicht, wir wissen, daß unsere Ärzte gut sind; wir sagen, wir haben Vertrauen in sie. Wir trauen ihnen.
Denkt nicht, die Ärzte wären sich des Unterschiedes nicht bewußt. Und glaubt nicht mal eine Minute lang, daß sie damit nicht alles ausspielen, was sich lohnt. Denn was auf dem Spiel steht, ist das ganze Ballspiel die ganzen neunzig Prozent oder mehr der modernen Medizin, die wir nicht brauchen, die – als Tatsache – darauf aus ist, uns umzubringen.
Moderne Medizin kann ohne unser Vertrauen nicht überleben, denn die moderne Medizin ist weder eine Kunst, noch eine Wissenschaft. [A.d.Ü.: So hat es Dr. Hamer auch formuliert, daß die moderne Medizin keine Wissenschaft ist.) Sie ist eine Religion.
Eine Definition von Religion identifiziert sie als eine organisierte Anstrengung, mit rätselhaften oder mysteriösen Dingen umzugehen, die wir in und um uns herum wahrnehmen. Die Kirche der modernen Medizin befaßt sich mit den aller rätselhaftesten Phänomenen: Geburt, Tod und den ganzen Streichen dazwischen, die unsere Körper uns spielen – und wir ihnen. Im GOLDENEN BUCH ist Religion definiert als der Versuch, das Wohlwollen von „dem Menschen überlegenen Mächten“ zu gewinnen, von denen man glaubt, sie würden direkt oder indirekt den Lauf der Natur und des menschlichen Lebens kontrollieren.
Wenn Leute nicht Milliarden von Dollars der Kirche der modernen Medizin spenden, um das Wohlwollen der Mächte zu erlangen, die das menschliche Leben steuern und kontrollieren – wofür spenden sie das Geld dann?
Allen Religionen liegt gemeinsam die Behauptung zugrunde, daß die Realität nicht auf das begrenzt oder von dem abhängig ist, was man sehen, hören, fühlen, schmecken oder riechen kann. Ihr könnt ganz leicht die moderne medizinische Religion auf diese Charakteristika testen, indem Ihr Euren Arzt oft genug „WARUM?“ fragt. Warum verschreiben Sie dieses Medikament? Warum wird mir diese Operation gut tun? Warum muß ich das machen? Warum müssen Sie das mit mir machen?
Fragt einfach nur oft genug WARUM? – und früher oder später werdet Ihr den Abgrund des Vertrauens erreichen. Euer Arzt wird sich in die Behauptung zurückziehen, daß Ihr keine Möglichkeit habt, die ganzen Wunder wissen und verstehen zu können, die er unter seinem Kommando hat. Vertrauen Sie mir einfach.
Ihr habt jetzt gerade Eure erste Lektion in medizinischem Ketzertum bekommen. Lektion Nummer zwei besteht darin, daß – wenn ein Arzt jemals etwas mit Euch machen möchte, vor dem Ihr Angst habt und Ihr ihn oft genug fragt warum? – bis er sagt, „vertrauen Sie mir einfach“ – Ihr Euch dann einfach herumdreht und soviel Abstand wie möglich zwischen ihn und Euch bringt, so schnell es Euer Zustand erlaubt.
Leider machen das nur sehr wenige Leute. Sie unterwerfen sich. Sie gestatten ihrer Angst vor der Hexenmaske des Doktors, dem unbekannten Geist dahinter und dem Mysterium dessen, was passiert und wodurch es passiert, sich in respektvolle Ehrfurcht vor der ganzen Show zu verwandeln.
Aber Ihr braucht den Hexendoktor nicht so davonkommen zu lassen. Ihr könnt Euch selbst von der modernen Medizin befreien – und das bedeutet nicht, daß Ihr ein Glücksspiel mit Eurer Gesundheit betreiben müßt. In der Tat geht Ihr dann weniger Risiko für Eure Gesundheit ein, weil es kein gefährlicheres Unterfangen geben kann, als unvorbereitet in eine Arztpraxis, in eine Klinik oder ein Krankenhaus hineinzulaufen. Und mit unvorbereitet meine ich nicht, daß ihr Eure ganzen Versicherungsunterlagen ausgefüllt bereit haltet. Ich meine, daß Ihr lebend rein und wieder raus gehen müßt und Eure Anliegen durchgesetzt habt. Dafür braucht Ihr angemessene Werkzeuge, Fertigkeiten und Geschick.
[A.d.Ü. Wir haben in unserem oligarchischen Arbeitgebertum leider die Unart, daß sich neu eingestellte Mitarbeiter einer „betriebsärztlichen Untersuchung“ unterziehen müssen, um sich Gesundheit, Eignung oder was auch immer bescheinigen zu lassen. Die arbeitende Bevölkerung wird praktisch in die Arztpraxen oder Krankenhäuser hineingezwungen. Oft können sie den Arzt nicht mal frei wählen, weil es eben diesen Betriebsarzt gibt. Im Krankheitsfall gibt es die Regelung, daß sich Arbeitgeber eine Krankmeldung vom Arzt holen müssen, oft schon bei einem einzigen Tag Krankheit. Angeblich soll das dem „krankfeiern“ oder „blaumachen“ vorbeugen, im Falle einer schweren Erkältung kann es aber schon allein eine Zumutung darstellen, aus dem warmen Bett heraus eine Arztpraxis aufzusuchen und dort in einem überfüllten Wartezimmer noch zusätzlich eins drauf zu setzen, indem man dort die neuesten „Grippeviren“ inhaliert, sei es durch bereits erkrankte oder nur durch „frisch Geimpfte“, deren Ausstoß und Ansteckungsgefahr um das siebenfache erhöht ist. Kann man alles im Netz recherchieren – noch. Die sogenannte Grippeimpfung beinhaltet nur die 3 gängigsten Viren – wenn man einen der anderen Viren erwischt, ist die Impfung nutzlos – und man hat obendrein noch schlechtere Bedingungen im Erkrankungsfall, dadurch, daß das Immunsystem schon durch die Impfung gefordert ist und überlastet wird. Ich habe außerdem kürzlich selbst miterlebt, daß eine Chefin ihrem Mitarbeiter, der ihr sein Unwohlsein kund tat, vorsorglich die Frage stellte: ‚Haben Sie denn schon Paracetamol genommen? Das haben wir sogar im Haus.’ – Denn es geht immer nur um schnelle Verfügbarkeit und möglichst keine oder nur kurze Ausfälle des Mitarbeiters. Ebenso wurde durch die Geschäftsführung die Grippeimpfung angepriesen.
Im Fall von Reha oder der Beantragung von „Erwerbsminderungs- oder Unfähigkeitsrente“ wird der Mensch in eine ganze Reihe von medizinischen Einrichtungen gezwungen, wo es für einen bewußten Menschen besonders zermürbend und lebensbedrohend wird, sich gegen die „Halbgötter in weiß“ zu behaupten.]
Das erste Werkzeug, das Ihr haben müßt, besteht in der Kenntnis über den Feind. Wenn Ihr erst einmal die moderne Medizin als Religion verstanden habt, könnt Ihr ihn bekämpfen und Euch selbst noch viel effektiver verteidigen, als wenn Ihr denkt, Ihr würdet eine Kunst oder eine Wissenschaft bekämpfen. Natürlich bezeichnet sich die Kirche der modernen Medizin selbst niemals als Kirche. Ihr werdet nie ein medizinisches Gebäude der Religion der Medizin gewidmet sehen, immer nur den medizinischen Künsten oder der medizinischen Wissenschaft.
Die moderne Medizin verläßt sich zum Überleben auf Vertrauen. Das machen alle Religionen. So schwer verläßt sich die Kirche der modernen Medizin auf Vertrauen, daß – wenn jeder einfach irgendwie vergessen würde, auch nur einen Tag lang daran zu glauben, – dann das ganze System kollabieren würde. Denn wie sonst könnte irgend eine Institution Leute dazu bringen, die Dinge zu tun, welche die moderne Medizin die Leute tun läßt, ohne dabei auch nur eine grundlegende Aussetzung von Zweifel zu induzieren? Würden Leute zulassen, daß man sie künstlich in Schlaf versetzt und dann in einem Prozeß in Stücke schneidet, über den sie nicht den leisesten Ahnungsschimmer haben können – wenn sie kein Vertrauen hätten? Würden es Leute zulassen, jedes Jahr Tausende Tonnen von Pillen zu schlucken – wieder ohne das geringste Wissen darüber, was diese Chemikalien anrichten werden – wenn sie kein Vertrauen hätten?
Wenn moderne Medizin ihre Vorgehensweisen objektiv für valide erklären müßte, wäre dieses Buch nicht nötig. Das ist der Grund, warum ich demonstrieren werde, wie moderne Medizin nicht eine Kirche ist, in die ihr gerne Vertrauen haben möchtet.
Manche Ärzte sind besorgt darüber, ihre Patienten zu ängstigen. Während Ihr dieses Buch lest, seid Ihr – in gewisser Weise – mein Patient. Ich denke, Ihr solltet euch ängstigen. Ihr sollt Angst haben, wenn Euer Wohlergehen und Eure Freiheit bedroht werden. Und gerade eben werdet Ihr definitiv bedroht.
Wenn Ihr bereit seid, etwas über die schockierenden Dinge zu lernen, die Euer Arzt weiß, aber Euch nicht sagt, wenn Ihr bereit seid herauszufinden, ob Euer Arzt gefährlich ist, wenn Ihr bereit seid zu lernen, wie Ihr Euch selbst vor Eurem Doktor schützen könnt, dann solltet Ihr weiterlesen, denn davon handelt dieses Buch.
—– ENDE Zitat —–
* * *
UND SO SEI ES!
Ich erachte es für äußerst interessant, daß Mendelsohn sein Buch mit einem Epilog darüber beendet, einen neuen Arzt zu finden. Mullins schließt seins mit dem Thema über das Drogenkartell und das Rockefeller Syndikat. Es ist für mich hart auszuwerten, welches jetzt als Offenbarungmaterial wichtiger ist. Ich merke an, daß in beiden Bänden das IMMUNISIERUNGSPROGRAMM (Impfungen) so wie es gehandhabt wird, das allergefährlichste Programm darstellt, daß jemals der Menschheit und den Babys aufgezwungen wurde. Erst einmal geimpft, trägt der Körper auf den Punkt gebracht für den Rest seines Lebens die schädigende Invasionssubstanz in sich. Hier handelt es sich auch um eine der größten Geldmachereien in der modernen Medizin und um chemische „Kriegsführung“ gegen die menschliche Spezies. Wenn Ihr weiterhin zulaßt, daß Euch das System in die Falle gehen läßt, dann muß man Euch selbst für Euer Mißgeschick beschuldigen.
Denkt daran – Ihr habt (hattet zumindest) eine Verfassung, die Eure unantastbaren Rechte schützen sollte. Ich schlage vor, Ihr geht zurück an die Arbeit, bringt die Heilung zurück in den medizinischen Beruf und entfernt die „Religion“. Spirituelle Heilung ist das, was wichtig ist – nicht Religion.
Das ist der Grund, warum ich diesen Band jedem ganzzeitlichen und alternativen Heilpraktiker widme. Ihr könnt einem Körper dabei helfen zu heilen – Ihr könnt ihn nicht KURIEREN – nur die Person mit der Krankheit kann die Unpässlichkeit kurieren – was auch immer es sein mag. Das unterscheidet sich nicht von der spirituellen Gottheit – niemand anders kann Eure Reise an EURER STELLE machen – nicht Euer Ehepartner, nicht Eure Familie, nicht Euer Freund, noch Christus – IHR WERDET SIE MACHEN!
Bitte habt Geduld, wenn Ihr jetzt ein Kapitel zu Ende gelesen habt, nur um herauszufinden, daß sich auf der nächste Seite eine Abhandlung über Bushs Reise nach Japan befindet. Nochmal, wir schreiben „JOURNALE“ (Kapitänslogbücher, wenn Ihr so wollt) und Leben ist das, was passiert, während Ihr dabei seid, andere Pläne zu machen!
Darf ich hier noch Charlie Knight ehren, Ute „Medizinmann“ aus Colorado?:
„Jeder muß den rechten Weg finden.
Ihr könnt ihn nicht sehen –
deshalb ist er nur schwer zu finden.
Niemand kann ihn Euch zeigen.
Jede Person muß den Pfad selber finden …
Gott gibt jedem von uns ein Lied.
Daran erkennen wir, wer wir sind.
Unser Lied sagt uns, wer wir sind.“
WAS IST DEIN LIED? WELCHES IST DEIN PFAD? IST NICHT DIE ZEIT GEKOMMEN, ZU LERNEN?
Gyeorgos C. Hatonn
Kurzbeschreibung
Gyeorgos Ceres Hatonn diagnostiziert in diesem Journal in seiner typischen direkten Art die skrupellosen Machenschaften einer Medizin, die nicht daran interessiert ist, daß wir vollkommen gesund sind. Das alles ist schockierend, aber auch heilsam und schützend. Denn nur durch das Erkennen der Fallstricke der „unheiligen Allianz“ können wir uns und unsere Kinder aus den gefährlichen Täuschungen befreien und alternative Wege der Heilung finden, wozu Hatonn auch viele Tipps und Hinweise gibt. Mit gutem Grund widmet er dieses Journal den vielen ganzheitlichen Ärzten und Heilpraktikern, denen „von den medizinischen Gesellschaften und der Verschwörung der Priester in den Todestempeln übel mitgespielt wird“ so Hatonn. Denn die moderne Medizin ist wie eine Religion, die in ihren grundlegenden materialistischen Glaubenssätzen keinen Widerspruch duldet und deren Priester primär dem Mammon dienen, statt unserer Gesundung. Es ist deshalb heilsam, nicht länger ein blinder Gläubiger zu sein.
Hatonn beschränkt sich hier aber nicht nur auf Gesundheitsthemen. Beispielsweise enthüllt er Hintergründe über den Mord an John F. Kennedy und über die geheimen unterirdischen Anlagen bei einem US Air Force Stützpunkt in Kalifornien oder spricht über den Opium-Gehalt im Zigarettenpapier.
Bei all den verstörenden Einblicken begleitet Hatonn den Leser wie ein guter Freund und fordert auch dazu auf, ihn direkt auf unserer Erkenntnisreise um Unterstützung zu bitten: „Mit welchem Namen Ihr mich auch immer rufen mögt – ich komme, um Euch den Weg zu weisen und Euch nach Hause zu bringen.“
Bestellung des gesamten Buches HIER
Quelle: https://christ-michael.net/aus-pj-42-moderne-medizin-oft-gefaehrlicher-als-die-krankheit-selbst/